Die Wienerin Alexa Stephanou ist nicht nur als Model aktiv, sondern hat auch einen langen Kampf gegen Long Covid zu bewältigen. Im März 2020 erkrankte sie an COVID-19, doch die Heilung stellte sich als herausfordernder Albtraum heraus. Wie sie im Gespräch mit der BezirksZeitung schildert, führten die Symptome wie Gliederschmerzen und Atemnot nicht nur zu einer längeren Krankheitszeit, sondern ließen ihren Körper noch immer nicht zur Ruhe kommen. Trotz der überwundenen Infektion leidet sie bis heute unter den Folgen, die ihr Leben massiv beeinträchtigen. So klagt sie über chronische Erschöpfung, neurologische Schmerzen und Tinnitus, der als Stressanzeiger dient. Laut MeinBezirk ist es erschreckend, wie wenig Unterstützung vonseiten der Gesundheitseinrichtungen geboten wird.
Erfolg im Modelgeschäft und Promi-Nachrichten
<pNeben ihrer gesundheitlichen Herausforderung genießt Alexa jedoch auch Erfolge in ihrem beruflichen Leben. Als gefragtes Model hat sie bereits Aufträge für renommierte Magazine und wird im Maxim-Kalender 2025 zu sehen sein. Im Gespräch mit dem Portal Heute.at berichtet sie davon, dass sie häufig Nachrichten von Fans und sogar von Prominenten erhält, darunter Sportler und Musiker, die neugierig auf sie sind. Während eines Gesprächs erhielt sie Einladungen von einem Rapper aus Los Angeles und einem weiteren aus London, die beeindruckt von ihrer Ausstrahlung waren. Trotz der schillernden Angebote bleibt Alexa distanziert: „Ich habe kein Interesse daran“, erklärt sie, nachdem sie sich bereits gegen einige Einladungen entschieden hat.
<pImmerhin hat die Wiener Fetisch-Ikone auch Kontakte zur politischen Szene erhalten. Ein Politiker, der Interesse an einem Treffen mit ihr hatte, äußerte sich genüsslich über ihren Latex-Kalender. Trotz zahlreicher Angebote genießt sie es, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen, während sie gleichzeitig den Kampf gegen Long Covid nicht aufgibt. Sie ist Teil der Betroffeneninitiative Long Covid Austria und setzt sich für mehr Unterstützung für Leidende ein, ein Thema, das leider immer noch zu wenig Aufmerksamkeit erhält.
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