Am Skatepark in Leonding wurde ein neues Kapitel der umweltfreundlichen Mobilität aufgeschlagen. In einer Zusammenarbeit mit dem Klimaschutz-Bundesministerium hat das ÖGJ Jugendcafé die erste Radservice-Station eröffnet. Mit einem feierlichen Akt, bei dem das rote Schleifenband durchtrennt wurde, weihte Mobilitäts-Stadtrat Armin Brunner diesen wichtigen Standort gemeinsam mit Gemeinderätin Kathrin Lutz und lokalen Radenthusiasten ein.
Die neue Radservice-Station ist mehr als nur ein einfacher Platz zum Reparieren von Fahrrädern. Sie bietet alles, was das Herz eines Radfahrers begehrt: vom Schraubenzieher über Luftpumpen bis hin zu Werkzeugen für alle Arten von Pannen. Doch das Ziel dieser Initiative geht über die Bereitstellung von Werkzeug hinaus. Das ÖGJ Jugendcafé verfolgt die Mission, den Gebrauch von Autos und Mopeds zu reduzieren und stattdessen die eigene Muskelkraft in den Vordergrund zu stellen.
Ein Hinweis auf klimafreundliche Mobilität
Im Rahmen der Eröffnung fand ein Workshop statt, bei dem Mobilitäts-Stadtrat Armin Brunner das Thema „Umweltfreundlich unterwegs auf zwei Rädern“ erläuterte. Michael Brandstetter, der Leiter des Jugendcafés, unterstrich die Bedeutung dieser Radstation. „Diese Radstation ist mehr als nur Werkzeug. Sie soll jungen Leuten zeigen, dass Klimaschutz einfach sein kann und dass das Rad ein wirklich cooler Ersatz fürs Auto ist – sowohl für die Stadt als auch für die Umwelt und die eigene Gesundheit!“, erklärte er begeistert.
Die Eröffnung dieser Radservice-Station ist ein bedeutender Schritt in Richtung einer nachhaltigeren und ökologischeren Stadtentwicklung. Sie bietet Jugendlichen nicht nur die Möglichkeit, ihre Fahrräder zu reparieren, sondern fördert auch das Bewusstsein für die Vorteile des Radfahrens. Weitere Informationen zu dieser Initiative und den zukünftigen Projekten des ÖGJ Jugendcafés sind hier zu finden.
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