Vor wenigen Wochen fand im malerischen Waidhofen an der Thaya die zweite Betriebskegelmeisterschaft des ÖGB statt. Die Veranstaltung, die am 11. und 12. Oktober über die Bühne ging, zog Teilnehmer aus verschiedenen Firmen der Region an. Insgesamt 17 Teams, bestehend aus Spielern von Pollmann, Tycco, Eaton, Elk, LKH Waidhofen und Test Fuchs, traten in diesem spannenden Wettkampf gegeneinander an.
Jedes Team setzte sich aus vier Spielern und einem Ersatzspieler zusammen, was für abwechslungsreiche Spiele sorgte. In der Herrenwertung konnte sich das Team von Tycco gegen die starken Gegner von Pollmann und Eaton durchsetzen und sich den ersten Platz sichern. Auch bei den Damen gab es aufregende Begegnungen: Hier holte sich Pollmann die oberste Stufe des Siegertreppchens, gefolgt von Tycco und dem Landeskrankenhaus Waidhofen an der Thaya.
Einzelwertungen und Teilnehmer
In den Einzelwertungen glänzten die Athleten besonders. Bei den Damen sicherte sich Sabrina Brantweiner von Pollmann den Titel, während bei den Herren Alexander Anderl von Elk triumphierte. Insgesamt nahmen 68 Spieler an dem Turnier teil, und das Motto „Fair Play und Spaß am Sport“ wurde immer wieder betont. Es war nicht nur ein Wettbewerb, sondern auch ein gesellschaftliches Event, das die Teilnehmer zusammenschweißte.
Ein besonderer Moment war der Besuch von ÖGB Landesgeschäftsführerin Linda Keizer, die persönlich anwesend war, um den Siegern zu gratulieren und die Leistungen der Mannschaften zu würdigen. Diese Art von Veranstaltungen stärkt nicht nur den Teamgeist innerhalb der Firmen, sondern fördert auch freundschaftliche Beziehungen zwischen den Wettbewerbern.
Die Begeisterung für den Kegelsport wird immer sichtbarer, und die Veranstaltung zog auch zahlreiche Zuschauer an, die sich von der sportlichen Fairness und der Freude der Teilnehmer mitreißen ließen. All diese Elemente machen die Betriebskegelmeisterschaft zu einem wichtigen Ereignis im Vereinskalender der Region.
Für mehr Informationen zur Veranstaltung und den Ergebnissen kann der Artikel auf www.noen.at nachgelesen werden.