Horn

Dystopische Visionen: Norbert Pümpels Kunst im Thurnhof

Die Ausstellung „No Spirit, No Flower, No Flame“ des Tiroler Künstlers Norbert Pümpel wurde von Galerist Toni Kurz und Bürgermeister Gerhard Lentschig im Kunstverein Horn eröffnet – ein aufregendes Erlebnis!

In der malerischen Galerie Thurnhof in Horn hat kürzlich die Ausstellung „No Spirit, No Flower, No Flame“ des Künstlers Norbert Pümpel ihre Türen geöffnet. Dieser besondere Anlass wurde von Galerist Toni Kurz und Bürgermeister Gerhard Lentschig gebührend gefeiert, im Beisein zahlreicher Künstler und Kunstinteressierter.

Norbert Pümpel, ursprünglich aus Tirol, lebt seit vier Jahren in Drosendorf und präsentiert in der Ausstellung Beispiele seiner faszinierenden Arbeiten. Toni Kurz erläuterte, dass Pümpel seine künstlerische Reise in den 1970er Jahren mit konzeptuellen Ansätzen begann, gefolgt von den eindringlichen, großformatigen friedenspolitischen Arbeiten in den Jahren 1982 und 1989.

Kunst im Zeichen des Krieges

Das Herzstück der Ausstellung bildet das gleichnamige großformatige Kunstwerk „No Spirit, No Flower, No Flame“, das im Jahr 2022 entstand und die düstere Stimmung infolge des Ukraine-Kriegs wiederspiegelt. Kurz beschreibt das Werk als eine dystopische Vision, die komplexe Bedeutungen birgt – typisch für die doppelbödige Kunst von Norbert Pümpel.

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Die Ausstellung wird noch bis zum 23. November zu sehen sein. Öffnungszeiten sind freitags von 15 bis 18 Uhr sowie samstags von 14 bis 17 Uhr, und interessierte Besucher können die Werke ohne Eintritt zu zahlen bewundern. Nach dem Ende der Ausstellung in Horn ist eine Präsentation der Kunstwerke in Japan geplant, was dem Künstler eine internationale Plattform bietet.

Toni Kurz nutzte die Gelegenheit, um seinen Dank an Norbert und Herta Pümpel, sowie an Erich Dell'mour und Harald Mittermann auszusprechen, die maßgeblich zur Realisierung dieser eindrucksvollen Ausstellung beigetragen haben. Es bleibt abzuwarten, wie die Ausstellung von den Besuchern aufgenommen wird und welchen Eindruck die Arbeiten von Norbert Pümpel hinterlassen werden. Mehr dazu und weitere Details sind im Artikel von www.noen.at nachzulesen.


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Quelle
noen.at

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