Klimawandel treibt Flutschäden auf Rekordniveau: Studie schlägt Alarm!

Klimawandel treibt Flutschäden auf Rekordniveau: Studie schlägt Alarm!
Am 16. August 2025 berichten zahlreiche Studien über die Auswirkungen des Klimawandels auf die wirtschaftlichen Schäden in Europa. Laut einer aktuellen Untersuchung, die in der Kleine Zeitung veröffentlicht wurde, sind wirtschaftliche Schäden durch den Klimawandel seit 1950 um etwa 8% gestiegen. Insgesamt haben sich die wirtschaftlichen Schäden im selben Zeitraum sogar verdoppelt.
Während in den 1950er Jahren Hochwasserschäden von 37 Milliarden Euro verzeichnet wurden, stiegen diese im vergangenen Jahrzehnt auf 71 Milliarden Euro. Die Studie des PIK berücksichtigt dabei zahlreiche komplexe Faktoren, wobei der Klimawandel nur ein elementarer Aspekt ist.
Entwicklung der Hochwasserschäden
Besonders bemerkenswert ist, dass die finanzielle Belastung durch Hochwasser zwischen 1950 und 1970 sank, da die Volkswirtschaften schneller wuchsen als die Schäden durch Hochwasser. Im Jahr 2020 entsprach die Belastung nur einem Drittel der von 1950. Dennoch haben sich die Hochwasserschäden in den letzten Jahrzehnten erhöht, was auf die zunehmende Besiedlung flutgefährdeter Gebiete zurückzuführen ist.
Verbesserte Schutzvorkehrungen konnten die Hochwasserschäden vielerorts begrenzen. Anpassungsmaßnahmen haben die wirtschaftlichen Schäden seit 1950 um 63% gesenkt, während die Zahl der Todesopfer durch angemessene Maßnahmen um 52% verringert werden konnte. Es gibt jedoch regionale Unterschiede in der Anpassungsfähigkeit zwischen West- und Osteuropa.
Grenzen der Anpassung
Studienmitautorin Katja Frieler weist darauf hin, dass der Fortschritt bei Anpassungsmaßnahmen in den letzten 20 Jahren zunehmend abgeschwächt ist. Es gibt Hinweise darauf, dass Schutzmaßnahmen möglicherweise nicht mithalten können mit den fortschreitenden Veränderungen durch den Klimawandel. „Anpassung hat ihre Grenzen“, so Frieler.
In einem ganz anderen Bereich, der digitalen Privatsphäre, haben Nutzer die Möglichkeit, die Menge an Informationen, die sie mit Microsoft teilen, durch Anpassung der Datenschutzeinstellungen zu kontrollieren. So können Informationen zur Anpassung der Datenschutzeinstellungen bei Microsoft im Startmenü unter „Einstellungen“ und dann „Datenschutz & Sicherheit“ eingesehen werden. Genaueres ist im Microsoft Support verfügbar.
Im Bereich der Musikverwaltung hat Apple die Anwendung iTunes mit der Einführung von macOS 10.15 Catalina im Jahr 2019 eingestellt. Die einzige verfügbare Option für die Verwaltung von Musik ist nun die Apple Music App, für deren Nutzung kein Abonnement erforderlich ist. Nutzer sollten jedoch beachten, dass iTunes nur Musik in iCloud speichert, wenn sie bei Apple Music oder iTunes Match abonniert sind. Weitere Informationen zur Synchronisation und zum Zugriff auf die Bibliothek in der Apple Music App sind auf den Diskussionen bei Apple Support verfügbar.