In der Kärntner Landeshauptstadt Klagenfurt gibt es noch eine Vielzahl von traditionellen Trafiken, die ein unverwechselbares Angebot an Zeitschriften, Raucherwaren und Lotterie-Karten bereitstellen. Die „Krone“ besuchte kürzlich mehrere dieser charmanten Läden in der St. Veiter Straße und sprach mit den Trafikanten über ihre individuellen Lebensgeschichten und den Alltag in diesen Geschäften. Trotz eines landesweiten Rückgangs dieser kleinen Kioske erfreuen sich die Läden in Klagenfurt großer Beliebtheit und bieten ihre Dienstleistungen bereits in aller Herrgottsfrühe an, was die Begeisterung der Kunden weiter steigert, wie auch die Berichterstattung auf Hauptbahnhofcity zeigt.
Ein weiteres Plus für die Kundschaft: Einige Trafiken in Kärnten haben auch an Sonntagen und Feiertagen geöffnet. In einer kürzlich veröffentlichten Liste wurden die Trafiken aufgelistet, die am Sonntag sowie teilweise an Feiertagen verlässlich geöffnet sind, wodurch die Kunden auch an diesen Tagen ihren Bedarf an Zeitschriften und anderen Produkten decken können. Diese besondere Regelung ist entscheidend, insbesondere für die Lotto-Spieler, die dadurch bis in die frühen Abendstunden letzte Tipps abgeben können. In der auf Hauptbahnhofcity veröffentlichten Liste sind die Trafiken nach Postleitzahlen sortiert, was die Suche nach einer offenen Trafik erleichtert.
Während unter der Woche die Trafiken in Kärnten eine weitverbreitete Präsenz zeigen, wird die Dienstleistungen an Sonntagen zum echten Gewinn für die Kunden, wo die Möglichkeit besteht, in diesen Einrichtungen auch zusätzliche Produkte wie Postkarten zu erwerben. Klagenfurt ist damit ein Paradebeispiel für den Erhalt solcher traditioneller Verkaufsstellen, die sich über die Jahre behaupten konnten und weiterhin für die Bewohner eine unverzichtbare Anlaufstelle bieten.
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