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In Bokholt-Hanredder, Schleswig-Holstein, kam es am 17. Februar 2025 zu einem dramatischen Zimmerbrand in einem Einfamilienhaus. Um 10.54 Uhr wurden die freiwilligen Feuerwehren Bokholt-Hanredder und Barmstedt alarmiert, nachdem Nachbarn den aufsteigenden Rauch bemerkt hatten. Die Bewohner, ein Ehepaar und ihr Sohn, konnten sich glücklicherweise eigenständig in Sicherheit bringen. Der Vater musste allerdings mit Verdacht auf Rauchvergiftung ins nahegelegene Krankenhaus gebracht werden, wie fireworld.at berichtete.
Hund in Lebensgefahr
Unterdessen setzten die Feuerwehrleute umgehend die Brandbekämpfung in Gang. Ein Trupp unter schwerem Atemschutz arbeitete daran, die Flammen zu löschen, während ein weiterer Trupp im vernebelten Haus nach dem vermissten Chihuahua suchte. Dieser wurde anschließend im Obergeschoss gefunden und wohlbehalten in Sicherheit gebracht. Die Löscharbeiten zogen sich über etwa eine Stunde hin. Danach wurde das Haus intensiv belüftet, um den Rauch auszuleiten. Die Kriminalpolizei hat mittlerweile die Ermittlungen zur Brandursache übernommen, wie bild.de berichtete.
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