Im neuesten Kapitel des turbulenten Lebens von Elon Musk steht der Tech-Milliardär erneut im Mittelpunkt eines dramatischen Rechtsstreits. Die MAGA-Influencerin Ashley St. Clair hat am Freitag beim New Yorker Supreme Court Klage auf alleiniges Sorgerecht für ihr im September 2024 geborenes Kind eingereicht. Als Beweis für die Vaterschaft legt die Influencerin unter anderem ein Foto vor, das Musk mit dem Baby zeigt, und zahlreiche Textnachrichten, die nach der Geburt zwischen den beiden ausgetauscht wurden. Darunter eine Nachricht von Musk am Tag der Geburt, die besagt, dass er sich freuen würde, die beiden am kommenden Wochenende zu sehen, wie die Krone berichtete.
St. Clair, die im Mai 2023 eine Beziehung mit Musk einging, behauptet, dass der Sohn im Januar 2024 gezeugt wurde. Laut ihren Angaben hat Musk das Kind seit der Geburt nur dreimal gesehen, zuletzt am 30. November 2024, und war nicht einmal bei der Geburt anwesend. In ihrer Klage zeigt sie auch pikante Nachrichten von Musk, in denen er verlauten ließ: „Ich will dich wieder schwängern“, was die Vaterschaft zusätzlich untermauern soll, so Bild berichtet.
Familienprobleme für Musk
Der Rechtsstreit kommt für Musk zu einem besonders ungünstigen Zeitpunkt, da seine Ex-Partnerin Grimes kürzlich einen öffentlichen Hilferuf auf der Plattform X startete und Musk aufforderte, sich wegen einer „medizinischen Krise“ eines ihrer drei gemeinsamen Kinder zu melden. St. Clairs Sprecher betont, dass die Klage ein notwendiger Schritt sei, um das Wohl des Kindes zu garantieren, nach dem sie alles versucht habe, um ein Gespräch mit Musk zu führen. Die kommenden rechtlichen Entwicklungen in diesem Fall könnten weitreichende Folgen für Musk und seine Familienverhältnisse haben.
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