Der Bezirk Reutte trauert um mehrere Verstorbene, die in den letzten Wochen verstorben sind. Unter den Verstorbenen sind bemerkenswerte Persönlichkeiten wie der Gärner Peter aus Reutte und der vielseitig engagierte Pineider Alois Johann aus Lermoos, beide am 27. November 2024 verstorben. Weitere Trauerfälle sind beispielsweise Kaser Jutta Beatrix aus Bach, Saurer Margareta Hermine Irene aus Breitenwang, die beide am 26. November verstorben sind, sowie Eiter Hermann aus Reutte, der am 25. November 2024 starb. Diese Serie von Verlusten hat die Gemeinde tief bewegt, wie meinbezirk.at berichtete.
Chiara Mair: Vom Schmerz zum Triumph
Die Tiroler Skirennläuferin Chiara Mair hat kürzlich offen über die emotionalen und physischen Herausforderungen gesprochen, die sie auf ihrem Weg zum Erfolg überwinden musste. Trotz starker Kniebeschwerden und den Nachwirkungen eines schweren Sturzes, der ihr ein Schleudertrauma und andere gesundheitliche Probleme bescherte, erreichte sie beim Slalom in Killington einen beeindruckenden zwölften Platz. Sie beschrieb dieses Rennen als das härteste ihres Lebens und reflektierte: „Ganz ehrlich, es ist im Leben nicht immer alles so einfach, wie es vielleicht aussieht“. In ihren sozialen Medien thematisierte sie die Diskrepanz zwischen dem, was die Öffentlichkeit sieht, und der Realität, mit der sie konfrontiert ist. So schrieb Mair auf Instagram: „Ich wollte einfach mal loswerden, dass nicht alles Gold ist, was glänzt“, was die Reaktionen ihrer Follower hervorrief, wie tt.com berichtete.
Mair ermutigte ihre Fans, in schwierigen Zeiten nicht aufzugeben. Nach all den gesundheitlichen Rückschlägen hat sie sich zurückgekämpft und positive Rückmeldungen erhalten. Ihre Erfahrungen geben ihr neuen Auftrieb für zukünftige Wettkämpfe und sie blickt voller Zuversicht auf das bevorstehende Parallel-Rennen in St. Moritz.
