Das Stift Klosterneuburg, ein historisches Juwel mit einer über 900-jährigen Geschichte, zieht die Aufmerksamkeit auf sich! In dem neuen Buch „Büßerin im Pelz“ werden spannende Anekdoten und Geschichten über starke Frauen aus diesem beeindruckenden Stift lebendig erzählt. Diese Geschichten sind nicht nur unterhaltsam, sondern bieten auch einen amüsanten Blick auf die vielfältigen Ereignisse, die sich in den ehrwürdigen Mauern des Stiftes abgespielt haben, berichtete die NÖN.
Die Geschichte des Klosters ist tief verwurzelt, beginnend mit der Legende von Markgraf Leopold III., der das Stift an der Stelle gründete, an der der Schleier seiner Frau Agnes von einem Windstoß verweht wurde. Die Grundsteinlegung der Stiftskirche fand 1114 statt, und seit 1133 wirken die Augustiner Chorherren im Kloster und in den umgebenden Gemeinden. Während der turbulenten Jahre von 1941 bis 1945 war das Stift durch die Nationalsozialisten aufgehoben, doch die Chorherren und die gesamte Gemeinschaft setzen sich seither dafür ein, dieses wertvolle Erbe zu bewahren und weiterzuführen, wie die offizielle Webseite des Stifts Klosterneuburg schildert.
Ein Erbe voller Geschichten
In den letzten Jahrhunderten hat sich das Stift Klosterneuburg zu einem bedeutenden Zentrum für Religion, Wissenschaft und Kultur entwickelt. Mit den fast vierzig heutigen Chorherren, die sich nach der Regel des heiligen Augustinus richten, und dem engagierten Personal, das die Traditionen fortführt, lebt das Erbe weiter. Das Buch „Büßerin im Pelz“ ist somit nicht nur eine Hommage an die Vergangenheit des Stiftes, sondern auch eine Feier der starken Frauen, die die Geschichte dieses besonderen Ortes geprägt haben.
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