Klingenthal/Johanngeorgenstadt (ots)
Alarmierende Szenen an der Grenze! Bei akustischen Schlagworten wie „Feuerwerk“ und „Grenzkontrollen“ haben Bundespolizisten am letzten Wochenende entschieden durchgegriffen. Vier Männer, darunter ein 14- und ein 18-Jähriger, wurden bei den Kontrollen in der Region auf frischer Tat ertappt, als sie unerlaubte Feuerwerkskörper im Schlepptau hatten. Die Polizei schickte klare Signale und erstattete Anzeigen wegen Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz. Das lässt aufhorchen!
Die Verhaftungen
Die Festnahmen fanden in der malerischen Stadt Johanngeorgenstadt sowie im benachbarten Klingenthal statt. Hier wurden die beiden Jüngeren aus dem Erzgebirgskreis und Baden-Württemberg geschnappt, während ihre älteren Komplizen, 30 und 32 Jahre alt, aus der Erzgebirgen stammen. Schockierend ist der Grund für die Durchsuchungen: Die Pyrotechnik, die sie dabeihatten, gehört zu einer Kategorie, die ohne amtliche Genehmigung in Deutschland strengstens verboten ist. Ist das wirklich ein Verstoß, oder einfach nur Unwissenheit?
Die Menge der Gefahr
Für alle Schaulustigen: Insgesamt wurden über ein Kilogramm an Feuerwerkskörpern beschlagnahmt! Der Große Teil davon, mit fast einem Kilogramm, gehört dem 32-Jährigen. Und der K.O.-Schlag? Die beiden Jüngeren waren nicht mal alt genug, um mit den explosiven Geräten umzugehen! Eine klare Botschaft von der Polizei: In Deutschland gibt’s keine Kompromisse, wenn es um Sicherheit geht!