Rinteln (ots)
Ein Schreckensmoment in Rinteln-Todenmann! Am Samstagmittag wurde eine Spaziergängerin auf ein mysteriöses Geräusch aufmerksam, das wie menschliches Stöhnen klang. Unmittelbar alarmierte sie die Rettungskräfte, die sich sofort in das Waldstück nordwestlich der Straßen „Zum Waldwinkel“ und „Bödekers Brink“ begaben. Was die Einsatzkräfte vorfanden, war ein ergreifendes Rätsel, das viele Fragen aufwarf.
In einem konzentrierten Einsatz suchte die Freiwillige Feuerwehr mit modernen Wärmebildkameras das Gebiet durch, wo das vermeintliche Stöhnen gehört wurde. Nach intensiven Bemühungen blieb die Suche jedoch ergebnislos: Keine Spur von einer hilflosen Person! Stattdessen deuteten die Geräusche wahrscheinlich auf die lebhaften Klänge von Tieren hin, die in der Umgebung aktiv waren. Direkt in der Nähe des Waldes ließen sich Gänse beobachten, die möglicherweise für die Verwirrung sorgten.
Ein Blick auf die Situation
Die Bevölkerung wurde alarmiert, doch die Beunruhigung erwies sich als unbegründet. Während die Einsatzkräfte unter Hochdruck arbeiteten, gewann die Situation die Aufmerksamkeit vieler Spaziergänger und Anwohner. Was als beängstigender Vorfall begann, stellte sich schließlich als eine harmlose Verwechslung heraus. Die herzliche und geordnete Reaktion der Feuerwehr hinsichtlich der möglichen Gefahren zeigt den unermüdlichen Einsatz für die Sicherheit der Bürger.
