Alarmierende Szene in Altlußheim! Am Montag um 17 Uhr kam es auf der L722 zu einem brenzligen Verkehrsunfall, der mit einem Defekt an einer Ampelanlage in Zusammenhang steht. Ein 37-jähriger Hyundai-Fahrer hielt zunächst an einer roten Ampel an der Einmündung zur B39. Nach einer gefühlten Ewigkeit in der Warteschlange – und dem Verdacht, dass die Ampel nicht funktionierte – traf der Fahrer eine fatale Entscheidung: Trotz Rotlicht bog er nach links auf die B39 ab! Ein schwerwiegender Fehler, denn dabei übersah er die von der Salierbrücke kommende 41-jährige Mazda-Fahrerin.
Der Aufprall war unvermeidlich! Die beiden Fahrzeuge kollidierten, was den Hyundai mit voller Wucht auf einen danebenstehenden Citroen schleuderte. Schockierend: Trotz der heftigen Kollision blieben alle Beteiligten glücklicherweise unversehrt. Der entstandene Sachschaden wird auf beeindruckende 15.000 Euro geschätzt. Dank der raschen Reaktion der Polizei und der Feuerwehr konnten weitere Schlimmheiten verhindert werden.
Ampeldefekt sorgt für Aufregung!
Bei der Unfallaufnahme wurden erste Hinweise auf einen Defekt der Ampelanlage gefunden. Das hat unmittelbare Folgen: Die zuständige Straßenmeisterei wurde sofort mit der Überprüfung der Ampel beauftragt. Dies könnte bedeutende Konsequenzen für die Verkehrssicherheit in der Region haben. Das Polizeirevier Hockenheim hat die Ermittlungen zu diesem gefährlichen Vorfall übernommen, um den genauen Unfallhergang aufzuklären. Die Frage bleibt: Wie oft kann die Öffentlichkeit noch auf das Funktionieren der Verkehrsanlagen vertrauen?
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