Handel

Trump erklärt Krieg gegen Houthi-Rebellen: Schifffahrt in Gefahr!

In einem drastischen Schritt hat US-Präsident Donald Trump das Militär angewiesen, gegen die Houthi-Rebellen im Jemen vorzugehen. Diese Gruppierung führt seit geraumer Zeit eine ungehemmte Offensive der Gewalt gegen Schiffe und Flugzeuge, die unter anderem für die USA operieren. Trump äußerte auf "Truth Social", dass die Reaktion seines Vorgängers, Joe Biden, als unzureichend empfunden werde, was den Houthis grünes Licht gegeben habe, ihre Angriffe fortzusetzen. "Es ist über ein Jahr her, dass ein unter amerikanischer Flagge fahrendes Handelsschiff sicher durch den Suezkanal, das Rote Meer oder den Golf von Aden gefahren ist", stellte Trump fest.

Im Rahmen dieser militärischen Offensive, die mit britischer Unterstützung erfolgt, wurden gezielte Luftangriffe auf strategische Ziele im Jemen, insbesondere rund um die Hauptstadt Sanaa, durchgeführt. Berichten zufolge gab es bei diesen Angriffen zahlreiche Opfer – ein proiranischer Sender sprach von neun Toten, referierend auf Angaben des jemenitischen Gesundheitsministeriums. Trump ließ keinen Zweifel daran, dass die aggressiven Maßnahmen gegen die Houthis als Teil einer Strategie zur Wiederherstellung der Sicherheit auf wichtigen internationalen Schifffahrtsrouten gesehen werden. "Der Angriff der Houthi auf amerikanische Schiffe wird nicht geduldet", betonte der Präsident und kündigte "überwältigende tödliche Gewalt" an.

Warnung an den Iran

<pZusätzlich richtete Trump eine klare Botschaft an den Iran, dessen Unterstützung für die Houthis er als Bedrohung für die amerikanische Sicherheit ansah. "Seien Sie gewarnt, denn Amerika wird Sie zur Rechenschaft ziehen", lautete seine eindringliche Warnung, wobei er betonte, dass kein terroristisches Element die Bewegungsfreiheit amerikanischer Schiffe im internationalen Wasser gefährden könne. Dies stellt einen erheblichen Wendepunkt in den US-amerikanischen Beziehungen zur Iran unterstützenden Houthi-Miliz dar, die in den letzten Jahren zunehmend als ausländische Terrororganisation eingestuft wurde, wie kleinezeitung.at berichtet.
In einer Zeit, in der der globale Handel auf sichere maritime Routen angewiesen ist, verdeutlicht diese Eskalation, welche Bedeutung die Konflikte im Jemen für die internationale Gemeinschaft haben. Der Druck auf Iran könnte in den kommenden Wochen weiter zunehmen, während die USA und ihre Verbündeten verstärkt auf die militärischen Aktionen der Houthis reagieren.

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Details zur Meldung
Was ist passiert?
Terrorismus
In welchen Regionen?
Washington
Genauer Ort bekannt?
Sanaa, Jemen
Gab es Verletzte?
9 verletzte Personen
Beste Referenz
kleinezeitung.at
Weitere Quellen
regionalheute.de

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