Travma iz otroštva: Ključni dejavnik odkritja shizofrenije!

Travma iz otroštva: Ključni dejavnik odkritja shizofrenije!

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Das Format sollte so sein, dass es von der OpenStreetMap-API korrekt interpretiert werden kann, zum Beispiel: - Bei einer genauen Adresse: Straße Hausnummer, Postleitzahl Ort, Land - Wenn keine genaue Adresse vorhanden ist: Ort, Land Hier ist der Text:"Exxpress. <div class="content"><p>Heute ist der 12.08.2025</p><p>Datum: 12.08.2025 - Source 1 (<span class="source_1">https://exxpress.at/news/studie-kindesmissbrauch-groesster-risikofaktor-fuer-schizophrenie/</span>):<br>- Eine neue Studie von norwegischen und österreichischen Experten untersucht den Zusammenhang zwischen Schizophrenie und Kindheitsmissbrauch/Vernachlässigung.<br> - Die Studie wurde von Nina Morkved (Helgeland Hospital/Norwegen) und Maria Rettenbacher (MedUni Innsbruck) durchgeführt und in "BMC Psychiatry" veröffentlicht.<br> - Die Forscher analysierten Daten einer Untersuchung zur Wirksamkeit und Sicherheit von Medikamenten bei Psychosen.<br> - Es wurde festgestellt, dass etwa ein Drittel der Schizophrenie-Erkrankungen auf Missbrauchs- und Vernachlässigungserfahrungen in der Kindheit zurückzuführen sind.<br> - Bei 133 Patienten im Alter von rund 30 Jahren mit Schizophrenie litten 55,9% an Kindheitsmissbrauch oder -vernachlässigung.<br> - Unter den Patienten ohne solche Erfahrungen lag der Anteil bei 35,4%.<br> - Es wurde eine dosisabhängige Beziehung zwischen dem Ausmaß der Kindheitstraumata und dem Schweregrad der Schizophrenie festgestellt.<br> - Die psychische Gesundheit der Eltern hatte keinen Einfluss auf die Psychose-Belastung der Kinder.<br> - Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Kindheitsmissbrauch und -vernachlässigung einen direkten Einfluss auf Psychosesymptome haben, unabhängig von der psychischen Gesundheit der Eltern.<br> - Frühere Annahmen über genetische Belastungen von Kindern psychisch kranker Eltern werden in Frage gestellt.<br> - Die Studie wird als bahnbrechend bezeichnet und stellt lang gehegte Annahmen über Risikofaktoren für Schizophrenie-Spektrum-Störungen in Frage.</p><p>Source 2 (<span class="source_2">https://utheses.univie.ac.at/detail/32060</span>):<br>- Read und Kollegen berichteten über hohe Prävalenzraten von sexuellem und körperlichem Missbrauch in der Kindheit bei psychotischen PatientInnen.<br> - Sie schlossen auf einen kausalen Zusammenhang zwischen traumatischen Kindheitserfahrungen und späterer Psychose, insbesondere Schizophrenie.<br> - Ziel der Forschungsarbeit: Auswirkungen früher traumatisierender Ereignisse auf die Entwicklung von Schizophrenie im Erwachsenenalter zu untersuchen.<br> - Durchführung von vier ExpertInneninterviews zur Datensammlung.<br> - Erstellung eines quantitativen Fragebogens basierend auf den gewonnenen Daten.<br> - 54 klinisch praktizierende Fachkräfte nahmen an der quantitativen Untersuchung teil.<br> - Mehrheit der Befragten überzeugt von einem kausalen Zusammenhang zwischen Missbrauch/Vernachlässigung in der Kindheit und späterer Schizophrenie.<br> - Experten glauben an einen stärkeren Zusammenhang zwischen Trauma und positiven Symptomen als zwischen Trauma und negativen Symptomen der Schizophrenie, jedoch ohne Bestätigung durch Fachkräfte.<br> - Mehrheit der Fachkräfte stimmte zu, dass frühe Missbrauchs- und Vernachlässigungserfahrungen die Inhalte von Halluzinationen beeinflussen können.<br> - Frühe aversive Kindheitserlebnisse können zu schwerwiegenderen Verlaufsdynamiken und komplexeren klinischen Krankheitsbildern bei Schizophrenen führen.<br> - Forschungsarbeit bietet vertiefenden Einblick in die klinische Praxis und betont die Notwendigkeit von Veränderungen in bestehenden Interventionsmaßnahmen.</p><p>Source 3 (<span class="source_3">https://www.aerzteblatt.de/archiv/kindheitstraumata-und-somatische-sowie-psychische-erkrankungen-im-erwachsenenalter-6bebb7c2-7056-4c21-9bea-ccfabe9f83fe</span>):<br>- Kindheitstraumata sind mit psychischen und somatischen Erkrankungen im Erwachsenenalter assoziiert.<br> - Die Assoziationsstärke variiert nach Alter, Geschlecht und Traumaart.<br> - Bisherige Studien konzentrierten sich meist auf einzelne Erkrankungen.<br> - Die aktuelle Studie analysierte Daten von 156.807 Teilnehmenden der NAKO Gesundheitsstudie.<br> - Methodik: Logistische Regressionen, adjustiert für Alter, Geschlecht, Bildungsjahre und Untersuchungsort.<br> - Kindheitstraumata wurden in zwei Gruppen unterteilt: kein/geringes Trauma (n = 115.891) und moderates/schweres Trauma (n = 40.916).<br> - Untersuchte Erkrankungen: fünf somatische (Krebs, Myokardinfarkt, Diabetes, Schlaganfall, COPD) und zwei psychische (Depression, Angst).<br> - Ergebnisse: Personen mit Kindheitstraumata hatten eine höhere Diagnosewahrscheinlichkeit für alle untersuchten Erkrankungen:<br> - Krebs: Odds Ratio (OR) = 1,10<br> - Myokardinfarkt: OR = 1,13<br> - Diabetes: OR = 1,16<br> - Schlaganfall: OR = 1,35<br> - COPD: OR = 1,45<br> - Depression: OR = 2,36<br> - Angst: OR = 2,08<br> - Jüngere Teilnehmende wiesen stärkere Zusammenhänge auf, unabhängig von der Traumaart.<br> - Geschlechtsunterschiede wurden nur für einige Zusammenhänge beobachtet.<br> - In Deutschland berichten 20–30 % der Erwachsenen von mindestens einem Kindheitstrauma.<br> - Kindheitstraumata umfassen emotionalen, physischen und sexuellen Missbrauch sowie emotionale und physische Vernachlässigung.<br> - Die Studie hebt die Bedeutung der Erforschung von Kindheitstraumata und deren Auswirkungen auf die Gesundheit hervor.<br> - Die NAKO Gesundheitsstudie ist die größte Bevölkerungsstudie Deutschlands, durchgeführt zwischen 2014 und 2019.<br> - Ethikkomitees erteilten positives Votum; schriftliche Einverständniserklärungen lagen vor.<br> - Die Analyse umfasste auch Alters- und Geschlechtsverteilungen sowie Bildungsstand der Teilnehmenden.<br> - Ergebnisse zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit für somatische Erkrankungen mit steigender Altersklasse zunimmt, während für psychische Erkrankungen keine Häufigkeitsunterschiede in älteren Altersklassen erkennbar sind.<br> - Die Studie identifiziert auch, dass eine höhere Anzahl von Kindheitstraumata mit einer höheren Diagnosewahrscheinlichkeit für alle Erkrankungen assoziiert ist.<br> - Limitierungen: Subjektive Selbstangaben zu Kindheitstraumata und Erkrankungen, mögliche Verzerrungen durch Erinnerungseffekte.<br> - Zukünftige Studien sollten Komorbiditäten und Mediationshypothesen berücksichtigen.</p></div><br>https://exxpress.at/news/studie-kindesmissbrauch-groesster-risikofaktor-fuer-schizophrenie/ <br>https://utheses.univie.ac.at/detail/32060 <br>https://www.aerzteblatt.de/archiv/kindheitstraumata-und-somatische-sowie-psychische-erkrankungen-im-erwachsenenalter-6bebb7c2-7056-4c21-9bea-ccfabe9f83fe " - Trenutna študija norveških in avstrijskih strokovnjakov poudarja povezavo med shizofrenijo in zlorabo otroštva in zanemarjanjem. Raziskave, ki jih vodi nina markend (bolnišnica Helgeland, Norveška) in Maria rettenbacher (Meduni Innsbruck) se nanašajo na to, da so rezultati in so rezultati rezultatov vseh shizofrenije v psihozah. v otroštvu

Študija, objavljena v "BMC psihiatriji", je analizirala 133 bolnikov, starih približno 30 let s shizofrenijo. Iz tega je 55,9% trpelo zaradi zlorabe v otroštvu ali zanemarjanju. V nasprotju s tem je bil delež bolnikov brez takšnih izkušenj le 35,4%. Ti pomembni podatki kažejo, da preteklost prizadetih pomembno vpliva na resnost njihovih duševnih bolezni.

Odnosi med otroško travmo in shizofrenijo

Raziskovalci so odkrili odmevno razmerje med obsegom otroške travme in resnostjo shizofrenije. Zanimivo je, da vpliv duševnega zdravja staršev na breme psihoze otrok ni vplival. Ta vprašanja o prejšnjih predpostavkah o genetskem stresu otrok duševno bolnih. Rezultate študije bi lahko šteli za prelomne, ker dvomijo o dolgoročnih dejavnikih tveganja za motnje spektra shizofrenije.

Poleg tega so pri psihotičnih bolnikih, o katerih so poročali drugi viri visoke stopnje razširjenosti za spolno in fizično zlorabo v otroštvu. Glede na raziskave, vzročna povezava med travmatičnimi otroškimi izkušnjami in kasnejšo psihozo, zlasti shizofrenijo. Strokovnjaki bolj dvomijo o tej temi in se strinjajo, da lahko zgodnje izkušnje z zlorabo vplivajo na vsebino halucinacij in lahko privedejo do resnejših tečajev bolezni.

razširjen kontekst na otroško travmo

Poleg tega otroške travme niso omejene le na duševne bolezni. Celovita analiza, ki upošteva podatke več kot 156.000 udeležencev v zdravstveni študiji Nako, kaže jasno povezavo med otroško travmo in somatskimi boleznimi v odrasli dobi. Verjetnost različnih bolezni, kot sta rak in depresija, je pri ljudeh s travmatičnimi otroškimi izkušnjami bistveno večja.

bolezen razmerje kvot (ali) Rak 1.10 miokardni infarkt 1,13 Diabetes 1.16 Stroke 1,35 KOPB 1,45 depresija 2.36 Strah 2.08

Študija ponazarja nujnost, da se okrepi raziskave o otroških travmi in osvetli svoje učinke na zdravje. Dejstvo, da imajo mlajši udeleženci močnejši odnosi, tudi poudarja potrebo po začetku preventivnih ukrepov in intervencij v zgodnji fazi. Trenutni rezultati raziskav lahko zato odločno prispevajo k izboljšanju terapevtskih pristopov in kliničnih posegov.

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Das Format sollte so sein, dass es von der OpenStreetMap-API korrekt interpretiert werden kann, zum Beispiel: - Bei einer genauen Adresse: Straße Hausnummer, Postleitzahl Ort, Land - Wenn keine genaue Adresse vorhanden ist: Ort, Land Hier ist der Text:"Exxpress. <div class="content"><p>Heute ist der 12.08.2025</p><p>Datum: 12.08.2025 - Source 1 (<span class="source_1">https://exxpress.at/news/studie-kindesmissbrauch-groesster-risikofaktor-fuer-schizophrenie/</span>):<br>- Eine neue Studie von norwegischen und österreichischen Experten untersucht den Zusammenhang zwischen Schizophrenie und Kindheitsmissbrauch/Vernachlässigung.<br> - Die Studie wurde von Nina Morkved (Helgeland Hospital/Norwegen) und Maria Rettenbacher (MedUni Innsbruck) durchgeführt und in "BMC Psychiatry" veröffentlicht.<br> - Die Forscher analysierten Daten einer Untersuchung zur Wirksamkeit und Sicherheit von Medikamenten bei Psychosen.<br> - Es wurde festgestellt, dass etwa ein Drittel der Schizophrenie-Erkrankungen auf Missbrauchs- und Vernachlässigungserfahrungen in der Kindheit zurückzuführen sind.<br> - Bei 133 Patienten im Alter von rund 30 Jahren mit Schizophrenie litten 55,9% an Kindheitsmissbrauch oder -vernachlässigung.<br> - Unter den Patienten ohne solche Erfahrungen lag der Anteil bei 35,4%.<br> - Es wurde eine dosisabhängige Beziehung zwischen dem Ausmaß der Kindheitstraumata und dem Schweregrad der Schizophrenie festgestellt.<br> - Die psychische Gesundheit der Eltern hatte keinen Einfluss auf die Psychose-Belastung der Kinder.<br> - Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Kindheitsmissbrauch und -vernachlässigung einen direkten Einfluss auf Psychosesymptome haben, unabhängig von der psychischen Gesundheit der Eltern.<br> - Frühere Annahmen über genetische Belastungen von Kindern psychisch kranker Eltern werden in Frage gestellt.<br> - Die Studie wird als bahnbrechend bezeichnet und stellt lang gehegte Annahmen über Risikofaktoren für Schizophrenie-Spektrum-Störungen in Frage.</p><p>Source 2 (<span class="source_2">https://utheses.univie.ac.at/detail/32060</span>):<br>- Read und Kollegen berichteten über hohe Prävalenzraten von sexuellem und körperlichem Missbrauch in der Kindheit bei psychotischen PatientInnen.<br> - Sie schlossen auf einen kausalen Zusammenhang zwischen traumatischen Kindheitserfahrungen und späterer Psychose, insbesondere Schizophrenie.<br> - Ziel der Forschungsarbeit: Auswirkungen früher traumatisierender Ereignisse auf die Entwicklung von Schizophrenie im Erwachsenenalter zu untersuchen.<br> - Durchführung von vier ExpertInneninterviews zur Datensammlung.<br> - Erstellung eines quantitativen Fragebogens basierend auf den gewonnenen Daten.<br> - 54 klinisch praktizierende Fachkräfte nahmen an der quantitativen Untersuchung teil.<br> - Mehrheit der Befragten überzeugt von einem kausalen Zusammenhang zwischen Missbrauch/Vernachlässigung in der Kindheit und späterer Schizophrenie.<br> - Experten glauben an einen stärkeren Zusammenhang zwischen Trauma und positiven Symptomen als zwischen Trauma und negativen Symptomen der Schizophrenie, jedoch ohne Bestätigung durch Fachkräfte.<br> - Mehrheit der Fachkräfte stimmte zu, dass frühe Missbrauchs- und Vernachlässigungserfahrungen die Inhalte von Halluzinationen beeinflussen können.<br> - Frühe aversive Kindheitserlebnisse können zu schwerwiegenderen Verlaufsdynamiken und komplexeren klinischen Krankheitsbildern bei Schizophrenen führen.<br> - Forschungsarbeit bietet vertiefenden Einblick in die klinische Praxis und betont die Notwendigkeit von Veränderungen in bestehenden Interventionsmaßnahmen.</p><p>Source 3 (<span class="source_3">https://www.aerzteblatt.de/archiv/kindheitstraumata-und-somatische-sowie-psychische-erkrankungen-im-erwachsenenalter-6bebb7c2-7056-4c21-9bea-ccfabe9f83fe</span>):<br>- Kindheitstraumata sind mit psychischen und somatischen Erkrankungen im Erwachsenenalter assoziiert.<br> - Die Assoziationsstärke variiert nach Alter, Geschlecht und Traumaart.<br> - Bisherige Studien konzentrierten sich meist auf einzelne Erkrankungen.<br> - Die aktuelle Studie analysierte Daten von 156.807 Teilnehmenden der NAKO Gesundheitsstudie.<br> - Methodik: Logistische Regressionen, adjustiert für Alter, Geschlecht, Bildungsjahre und Untersuchungsort.<br> - Kindheitstraumata wurden in zwei Gruppen unterteilt: kein/geringes Trauma (n = 115.891) und moderates/schweres Trauma (n = 40.916).<br> - Untersuchte Erkrankungen: fünf somatische (Krebs, Myokardinfarkt, Diabetes, Schlaganfall, COPD) und zwei psychische (Depression, Angst).<br> - Ergebnisse: Personen mit Kindheitstraumata hatten eine höhere Diagnosewahrscheinlichkeit für alle untersuchten Erkrankungen:<br> - Krebs: Odds Ratio (OR) = 1,10<br> - Myokardinfarkt: OR = 1,13<br> - Diabetes: OR = 1,16<br> - Schlaganfall: OR = 1,35<br> - COPD: OR = 1,45<br> - Depression: OR = 2,36<br> - Angst: OR = 2,08<br> - Jüngere Teilnehmende wiesen stärkere Zusammenhänge auf, unabhängig von der Traumaart.<br> - Geschlechtsunterschiede wurden nur für einige Zusammenhänge beobachtet.<br> - In Deutschland berichten 20–30 % der Erwachsenen von mindestens einem Kindheitstrauma.<br> - Kindheitstraumata umfassen emotionalen, physischen und sexuellen Missbrauch sowie emotionale und physische Vernachlässigung.<br> - Die Studie hebt die Bedeutung der Erforschung von Kindheitstraumata und deren Auswirkungen auf die Gesundheit hervor.<br> - Die NAKO Gesundheitsstudie ist die größte Bevölkerungsstudie Deutschlands, durchgeführt zwischen 2014 und 2019.<br> - Ethikkomitees erteilten positives Votum; schriftliche Einverständniserklärungen lagen vor.<br> - Die Analyse umfasste auch Alters- und Geschlechtsverteilungen sowie Bildungsstand der Teilnehmenden.<br> - Ergebnisse zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit für somatische Erkrankungen mit steigender Altersklasse zunimmt, während für psychische Erkrankungen keine Häufigkeitsunterschiede in älteren Altersklassen erkennbar sind.<br> - Die Studie identifiziert auch, dass eine höhere Anzahl von Kindheitstraumata mit einer höheren Diagnosewahrscheinlichkeit für alle Erkrankungen assoziiert ist.<br> - Limitierungen: Subjektive Selbstangaben zu Kindheitstraumata und Erkrankungen, mögliche Verzerrungen durch Erinnerungseffekte.<br> - Zukünftige Studien sollten Komorbiditäten und Mediationshypothesen berücksichtigen.</p></div><br>https://exxpress.at/news/studie-kindesmissbrauch-groesster-risikofaktor-fuer-schizophrenie/ <br>https://utheses.univie.ac.at/detail/32060 <br>https://www.aerzteblatt.de/archiv/kindheitstraumata-und-somatische-sowie-psychische-erkrankungen-im-erwachsenenalter-6bebb7c2-7056-4c21-9bea-ccfabe9f83fe "
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