Trauma iz djetinjstva: Ključni faktor za shizofreniju otkriven!
Trauma iz djetinjstva: Ključni faktor za shizofreniju otkriven!
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Bei 133 Patienten im Alter von rund 30 Jahren mit Schizophrenie litten 55,9% an Kindheitsmissbrauch oder -vernachlässigung.<br> - Unter den Patienten ohne solche Erfahrungen lag der Anteil bei 35,4%.<br> - Es wurde eine dosisabhängige Beziehung zwischen dem Ausmaß der Kindheitstraumata und dem Schweregrad der Schizophrenie festgestellt.<br> - Die psychische Gesundheit der Eltern hatte keinen Einfluss auf die Psychose-Belastung der Kinder.<br> - Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Kindheitsmissbrauch und -vernachlässigung einen direkten Einfluss auf Psychosesymptome haben, unabhängig von der psychischen Gesundheit der Eltern.<br> - Frühere Annahmen über genetische Belastungen von Kindern psychisch kranker Eltern werden in Frage gestellt.<br> - Die Studie wird als bahnbrechend bezeichnet und stellt lang gehegte Annahmen über Risikofaktoren für Schizophrenie-Spektrum-Störungen in Frage.</p><p>Source 2 (<span class="source_2">https://utheses.univie.ac.at/detail/32060</span>):<br>- Read und Kollegen berichteten über hohe Prävalenzraten von sexuellem und körperlichem Missbrauch in der Kindheit bei psychotischen PatientInnen.<br> - Sie schlossen auf einen kausalen Zusammenhang zwischen traumatischen Kindheitserfahrungen und späterer Psychose, insbesondere Schizophrenie.<br> - Ziel der Forschungsarbeit: Auswirkungen früher traumatisierender Ereignisse auf die Entwicklung von Schizophrenie im Erwachsenenalter zu untersuchen.<br> - Durchführung von vier ExpertInneninterviews zur Datensammlung.<br> - Erstellung eines quantitativen Fragebogens basierend auf den gewonnenen Daten.<br> - 54 klinisch praktizierende Fachkräfte nahmen an der quantitativen Untersuchung teil.<br> - Mehrheit der Befragten überzeugt von einem kausalen Zusammenhang zwischen Missbrauch/Vernachlässigung in der Kindheit und späterer Schizophrenie.<br> - Experten glauben an einen stärkeren Zusammenhang zwischen Trauma und positiven Symptomen als zwischen Trauma und negativen Symptomen der Schizophrenie, jedoch ohne Bestätigung durch Fachkräfte.<br> - Mehrheit der Fachkräfte stimmte zu, dass frühe Missbrauchs- und Vernachlässigungserfahrungen die Inhalte von Halluzinationen beeinflussen können.<br> - Frühe aversive Kindheitserlebnisse können zu schwerwiegenderen Verlaufsdynamiken und komplexeren klinischen Krankheitsbildern bei Schizophrenen führen.<br> - Forschungsarbeit bietet vertiefenden Einblick in die klinische Praxis und betont die Notwendigkeit von Veränderungen in bestehenden Interventionsmaßnahmen.</p><p>Source 3 (<span class="source_3">https://www.aerzteblatt.de/archiv/kindheitstraumata-und-somatische-sowie-psychische-erkrankungen-im-erwachsenenalter-6bebb7c2-7056-4c21-9bea-ccfabe9f83fe</span>):<br>- Kindheitstraumata sind mit psychischen und somatischen Erkrankungen im Erwachsenenalter assoziiert.<br> - Die Assoziationsstärke variiert nach Alter, Geschlecht und Traumaart.<br> - Bisherige Studien konzentrierten sich meist auf einzelne Erkrankungen.<br> - Die aktuelle Studie analysierte Daten von 156.807 Teilnehmenden der NAKO Gesundheitsstudie.<br> - Methodik: Logistische Regressionen, adjustiert für Alter, Geschlecht, Bildungsjahre und Untersuchungsort.<br> - Kindheitstraumata wurden in zwei Gruppen unterteilt: kein/geringes Trauma (n = 115.891) und moderates/schweres Trauma (n = 40.916).<br> - Untersuchte Erkrankungen: fünf somatische (Krebs, Myokardinfarkt, Diabetes, Schlaganfall, COPD) und zwei psychische (Depression, Angst).<br> - Ergebnisse: Personen mit Kindheitstraumata hatten eine höhere Diagnosewahrscheinlichkeit für alle untersuchten Erkrankungen:<br> - Krebs: Odds Ratio (OR) = 1,10<br> - Myokardinfarkt: OR = 1,13<br> - Diabetes: OR = 1,16<br> - Schlaganfall: OR = 1,35<br> - COPD: OR = 1,45<br> - Depression: OR = 2,36<br> - Angst: OR = 2,08<br> - Jüngere Teilnehmende wiesen stärkere Zusammenhänge auf, unabhängig von der Traumaart.<br> - Geschlechtsunterschiede wurden nur für einige Zusammenhänge beobachtet.<br> - In Deutschland berichten 20–30 % der Erwachsenen von mindestens einem Kindheitstrauma.<br> - Kindheitstraumata umfassen emotionalen, physischen und sexuellen Missbrauch sowie emotionale und physische Vernachlässigung.<br> - Die Studie hebt die Bedeutung der Erforschung von Kindheitstraumata und deren Auswirkungen auf die Gesundheit hervor.<br> - Die NAKO Gesundheitsstudie ist die größte Bevölkerungsstudie Deutschlands, durchgeführt zwischen 2014 und 2019.<br> - Ethikkomitees erteilten positives Votum; schriftliche Einverständniserklärungen lagen vor.<br> - Die Analyse umfasste auch Alters- und Geschlechtsverteilungen sowie Bildungsstand der Teilnehmenden.<br> - Ergebnisse zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit für somatische Erkrankungen mit steigender Altersklasse zunimmt, während für psychische Erkrankungen keine Häufigkeitsunterschiede in älteren Altersklassen erkennbar sind.<br> - Die Studie identifiziert auch, dass eine höhere Anzahl von Kindheitstraumata mit einer höheren Diagnosewahrscheinlichkeit für alle Erkrankungen assoziiert ist.<br> - Limitierungen: Subjektive Selbstangaben zu Kindheitstraumata und Erkrankungen, mögliche Verzerrungen durch Erinnerungseffekte.<br> - Zukünftige Studien sollten Komorbiditäten und Mediationshypothesen berücksichtigen.</p></div><br>https://exxpress.at/news/studie-kindesmissbrauch-groesster-risikofaktor-fuer-schizophrenie/ <br>https://utheses.univie.ac.at/detail/32060 <br>https://www.aerzteblatt.de/archiv/kindheitstraumata-und-somatische-sowie-psychische-erkrankungen-im-erwachsenenalter-6bebb7c2-7056-4c21-9bea-ccfabe9f83fe " - Aktualna studija norveškog i austrijskog stručnjaka naglašava povezanost shizofrenije i zlostavljanja i zanemarivanja u djetinjstvu. Istraživanje, pod vodstvom nina Markved (bolnica Helgeland, Norveška) i Maria rettenbacher (Meduni InnsBruck), odnosi se i na to da su se podaci iz AND-a pokazali u pankosima. u djetinjstvu.
Studija, objavljena u "BMC psihijatriji", analizirala je 133 pacijenta u dobi od oko 30 godina sa shizofrenijom. Iz toga je 55,9% patilo od zlostavljanja ili zanemarivanja djetinjstva. Suprotno tome, udio bolesnika bez takvog iskustva bio je samo 35,4%. Ovi značajni podaci sugeriraju da prošlost oboljelih ima značajan utjecaj na ozbiljnost njihovih mentalnih bolesti.
Odnosi između traume djetinjstva i shizofrenije
Istraživači su otkrili odnos ovisan o dozi između opsega dječje traume i ozbiljnosti shizofrenije. Zanimljivo je da je utjecaj roditelja mentalnog zdravlja na opterećenje djece psihoze ostao netaknut. Ova pitanja ranije pretpostavke o genetskom stresu djece mentalno bolesna. Rezultati studije mogli bi se smatrati revolucionarnim jer dovode u pitanje dugoročne faktore rizika za poremećaje spektra shizofrenije.
Nadalje, drugi izvori visokih stopa prevalencije za seksualno i fizičko zlostavljanje u djetinjstvu prijavljeni su u psihotičnih bolesnika. Prema istraživanju, uzročna veza između traumatičnog iskustva u djetinjstvu i kasnije psihoze, posebno shizofrenije. Stručnjaci više ispituju ovu temu i složili su se da iskustva s ranim zlostavljanjem mogu utjecati na sadržaj halucinacija i mogu dovesti do ozbiljnijih tečajeva bolesti.
Prošireni kontekst na traumu djetinjstva
Pored toga, trauma u djetinjstvu nije ograničena samo na mentalne bolesti. Sveobuhvatna analiza koja uzima u obzir podatke preko 156 000 sudionika u studiji zdravlja NAKO pokazuje jasnu povezanost između traume u djetinjstvu i somatskih bolesti u odrasloj dobi. Vjerojatnost različitih bolesti, poput raka i depresije, značajno je veća kod osoba s traumatičnim iskustvima u djetinjstvu.Studija ilustrira hitnost za intenziviranje istraživanja o traumi u djetinjstvu i rasvjetljavanje njegovih učinaka na zdravlje. Činjenica da mlađi sudionici imaju jače odnose također naglašava potrebu za pokretanjem preventivnih mjera i intervencija u ranoj fazi. Sadašnji rezultati istraživanja stoga mogu odlučno doprinijeti poboljšanju terapijskih pristupa i kliničkih intervencija.
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