Vollbrand am Epplesee: Feuerwehr Rheinstetten kämpft gegen die Flammen!

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Am 25. September 2025 brach ein Großbrand in einer Strandgaststätte am Epplesee in Rheinstetten aus. Über 60 Feuerwehrkräfte waren im Einsatz.

Am 25. September 2025 brach ein Großbrand in einer Strandgaststätte am Epplesee in Rheinstetten aus. Über 60 Feuerwehrkräfte waren im Einsatz.
Am 25. September 2025 brach ein Großbrand in einer Strandgaststätte am Epplesee in Rheinstetten aus. Über 60 Feuerwehrkräfte waren im Einsatz.

Vollbrand am Epplesee: Feuerwehr Rheinstetten kämpft gegen die Flammen!

In der Nacht zum 25. September 2025 brach in Rheinstetten, genauer gesagt im Stadtteil Forchheim, ein verheerender Brand in einer Gaststätte am Epplesee aus. Der Notruf über den Feuerschein wurde um 02:19 Uhr an die Integrierte Leitstelle Karlsruhe gemeldet. Beim Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte stand die Restaurant-Betriebsstätte bereits in Vollbrand. Sofort wurde Vollalarm für die Feuerwehr Rheinstetten ausgelöst.

Über 60 Feuerwehrkräfte der Freiwilligen Feuerwehren Rheinstetten und Ettlingen waren an dem Großeinsatz beteiligt, der unter der Leitung von Thomas Bogenschütz stattfand. Der stellvertretende Kreisbrandmeister Dominik Wolf war ebenfalls vor Ort, um Unterstützung zu leisten. Um die Brandbekämpfung sicherzustellen, kamen mehrere Trupps mit Atemschutzausrüstung und vier Löschrohre zum Einsatz. Fireworld berichtet, dass die Löschwasserversorgung über zwei Schlauchleitungen sichergestellt wurde, die zum etwa 150 Meter entfernten Epplesee führten.

Umfangreiche Löscharbeiten

Die Löscharbeiten waren langwierig und herausfordernd. Die Feuerwehr setzte auch eine Fahrzeugpumpe eines weiteren Löschfahrzeugs und eine transportable Löschwasserpumpe ein. Zusätzlich wurde der Abrollbehälter Atemschutz der Feuerwehr Ettlingen angefordert, um ausreichend Atemschutzausrüstung zur Verfügung zu haben. Bis zu sechs Atemschutztrupps waren während der gesamten Einsatzdauer aktiv.

Das Feuer konnte gegen 03:54 Uhr als gelöscht gemeldet werden, jedoch begannen die Nachlöscharbeiten zur Bekämpfung verbliebener Glutnester sofort danach. Aufgrund der massiven Einsatzkräfte wurde auch der Rettungsdienst mit einem organisatorischen Leiter, einem Notarztfahrzeug und einem Rettungswagen zur Absicherung der Einsatzkräfte eingesetzt. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) stellte eine Ortsbereitschaft zur Versorgung der Feuerwehrleute bereit.

Schaden und Ermittlungen

Die Brandursache ist derzeit unklar, und die Kriminalpolizei hat Ermittlungen eingeleitet. Die Schadenshöhe wird auf rund 500.000 Euro geschätzt, was dem Bericht von Tag24 zufolge den Verlust der Gaststätte beschreibt, die vollständig ausgebrannt ist.

Diese Meldung steht im Kontext einer umfassenden Analyse der Brandstatistiken weltweit, die im aktuellen Bericht № 29 des CFS CTIF veröffentlicht wurde. Der Bericht umfasst zahlreiche Daten und Statistiken zu Feuerwehreinsätzen und deren Folgen, was die Bedeutung der Feuerwehr und ihrer Einsätze unterstreicht. Die Brandstatistik für das Jahr 2022, die in 55 Ländern erhoben wurde, zeigt, dass Brände nach wie vor eine ernsthafte Bedrohung darstellen und wichtige Erkenntnisse über Brandursachen liefern können, wie in dem Bericht unter ctif.org ersichtlich ist.