Nordkorea schickt 10.000 Soldaten nach Russland – eine alarmierende Eskalation im Ukraine-Konflikt!
Die Situation in der Ukraine wird immer explosiver! Der Pentagon hat heute die schockierende Nachricht veröffentlicht, dass Nordkorea rund 10.000 Soldaten nach Russland entsandt hat, um gegen die Ukraine zu kämpfen. Diese Zahl ist eine dramatische Steigerung im Vergleich zu den anfänglichen Schätzungen von nur 3.000 Truppen, die letzte Woche gemeldet wurden. Die Truppen sollen in den kommenden Wochen in den Kampf eingreifen, was die Befürchtungen schürt, dass der Krieg in der Ukraine sich weiter ausweiten könnte.
Ein Teil dieser Soldaten hat sich bereits in Richtung der ukrainischen Grenze bewegt, wie Pentagon-Sprecherin Sabrina Singh berichtete. „Wir sind zunehmend besorgt, dass Russland diese Soldaten im Kampf oder zur Unterstützung von Kampfoperationen gegen ukrainische Kräfte in der Nähe der Grenze einsetzen könnte“, warnte Singh. Südkoreas Präsident Yoon Suk-yeol bezeichnete die nordkoreanische Militärpräsenz als Bedrohung für die nationale Sicherheit und die internationale Gemeinschaft und kritisierte die „illegale“ militärische Zusammenarbeit zwischen Russland und Nordkorea.
Internationale Reaktionen und Besorgnis
NATO-Generalsekretär Mark Rutte bezeichnete die nordkoreanische Truppenentsendung als „eine bedeutende Eskalation“ des Ukraine-Konflikts und als „gefährliche Ausweitung“ des Krieges. Er betonte, dass die vertiefte militärische Kooperation zwischen Russland und Nordkorea eine Bedrohung für die Sicherheit sowohl im Indo-Pazifik als auch im euro-atlantischen Raum darstellt. Währenddessen wies ein nordkoreanischer Beamter Berichte über die Truppenentsendung zurück, erklärte jedoch, dass eine solche Aktion im Einklang mit internationalen Normen stehen könnte.
Russland selbst hatte zunächst Berichte über die nordkoreanische Beteiligung als „Fake News“ abgetan, doch Präsident Wladimir Putin hat die Anwesenheit nordkoreanischer Soldaten nicht bestritten. Der russische Außenminister Sergey Lavrov ignorierte die Warnungen der NATO und verwies auf den gemeinsamen Sicherheitsvertrag zwischen Nordkorea und Russland. Die USA planen unterdessen, dass Verteidigungsminister Lloyd Austin und Außenminister Antony Blinken sich später in dieser Woche mit ihren südkoreanischen Kollegen treffen, um die nordkoreanische Beteiligung am Ukraine-Konflikt zu erörtern.
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