Die Kommunalkredit Austria AG erlebt einen bemerkenswerten Aufschwung im Jahr 2024, das durch ein beeindruckendes Neugeschäftsvolumen von 2,280 Millionen Euro gekennzeichnet ist, ein Zuwachs von sage und schreibe 26% im Vergleich zu 2023, wo es noch bei 1,813 Millionen Euro lag. Dies wurde durch die Expertise in den Bereichen Infrastruktur- und Energiefinanzierung sowie Public Finance und durch die strategischen Schritte von Interim-CEO Sebastian Firlinger ermöglicht, der betonte, dass die Bank in einer Zeit globaler wirtschaftlicher Stagnation stark expandiert habe. Diese Ergebnisse wurden in der offiziellen Pressemitteilung am 28. Februar 2025 veröffentlicht, wie ots.at berichtete.
Starke Fokusbereiche und positive Bewertungen
Insbesondere 35% der abgeschlossenen Transaktionen entfallen auf den Sektor Energie und Umwelt, was die steigende Nachfrage nach Nachhaltigkeit und erneuerbaren Energien unterstreicht. Nicht nur die Geschäfte laufen rund, sondern auch die Bewertungen durch Ratingagenturen spiegeln die Stabilität der Kommunalkredit wider. Die Investmentgrade-Ratings von S&P Global und Fitch wurden auf „BBB“ bzw. „BBB-“ erhöht, was den positiven Ausblick bekräftigt. Dies zeigt, dass das resiliente Geschäftsmodell und die Kapitalstärke der Bank in den Augen der Investoren und Märkte hochgeschätzt werden, wie auch die Analyse im Jahresbericht bestätigt, die ebenfalls am 28. Februar veröffentlicht wurde, wie kommunalkredit.at hervorhebt.
Die Bank hat erfolgreich Kapital in Höhe von über einer Milliarde Euro am Kapitalmarkt refinanziert, was ihr als regelmäßigen Emittenten unterstreicht. Das Eigenkapital stieg auf 767 Millionen Euro dank eines Kapitalzuschusses in Höhe von 100 Millionen Euro durch den neuen Mehrheitseigentümer. Das Periodenergebnis nach Steuern bleibt mit 96,3 Millionen Euro auf hohem Niveau, was auf eine solide Planung und ein festes Fundament für weiteres Wachstum hinweist.
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