Deutschland

Wildtiermanagement in Baden-Württemberg: Udo Stein fordert jetzt klare Maßnahmen!

Der Wolf sorgt für Aufregung in Baden-Württemberg! Udo Stein, AfD-Politiker und seit 2016 im Landtag, fordert ein Umdenken in der Wildtierregulierung. „Der Wolf muss auf den Schwarzwald beschränkt werden!“ schlägt er in einem brisanten Interview vor. Diese Tierschutzdebatte wird hitzig geführt, denn die Rückkehr des Wolfes ist bereits nicht mehr zu übersehen. Mit dem ersten Wolfsrudel, das sich 2023 in der Region gebildet hat, stellt sich die Frage: Wie kann der Konflikt zwischen den Wölfen und den Weidetierhaltern entschärft werden?

Dringender Handlungsbedarf gefordert

Stein kritisiert, dass die derzeitigen Maßnahmen zum Schutz der Weidetiere unzureichend sind. „Die Entnahme auffälliger Wölfe ist nötig!“ erklärt er und fordert eine Anpassung des Jagdrechts, um die Wolfspopulation zu regulieren. Besonders alarmierend: Die Entschädigungszahlungen aus dem Ausgleichsfonds Wolf, die im Jahr 2023 fast sechs Millionen Euro betragen. Für Stein ist das Geld zwar wichtig, aber nicht ausreichend, um die tatsächlichen Schäden zu kompensieren. Hier fehlt es im Hinblick auf den Schutz der Weidetiere an praxisnahen Lösungen!

Ein wildes Ökosystem in Gefahr?

Die hitzige Debatte um den Wolf verknüpft sich mit dem Thema Wildtiermanagement. Höhere Wildbestände, so Stein, seien eine klare Gefahr für stabile Mischwälder. Es braucht sofortige Maßnahmen, um ein ökologisches Gleichgewicht herzustellen. „Die übermäßige Population von Wildtieren muss dringend reguliert werden!“ fordert er. Stein betont, dass auch die Jagdvorbehalte nicht alles allein regeln können. Ein nachhaltiges Wildtiermanagement ist notwendig, um die Schutzmaßnahmen effizient zu gestalten!

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Quelle/Referenz
freilich-magazin.com

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