Der Fasching hat begonnen, und in Rechenberg-Bienenmühle wird es wieder richtig bunt! Am Montag, dem 11.11., haben sich gleich drei Carnevalsvereine angekündigt, um Bürgermeister Michael Funke einen ganz besonderen Brauch nahezubringen: das Krawattenabschneiden! Seit über 35 Jahren ist dies eine Tradition, die nicht nur für Lacher sorgt, sondern auch die Vorfreude auf die närrische Zeit steigert.
Die Vorbereitungen im Rathaus laufen auf Hochtouren. Insider berichten, dass der Bürgermeister bereits einige alte Krawatten bereitgelegt hat, um dem Spektakel gelassen entgegenzusehen. Steffen Walther, ein langjähriger Begleiter dieser Tradition, erklärt: „Es ist ein fester Bestandteil unseres Faschingsauftakts, und der Bürgermeister nimmt es mit Humor.“ Die Narren sind bereit, ihre Scherze zu treiben, und der Rathauschef wird erneut in die Rolle des „Opfers“ schlüpfen müssen.
Eine Tradition, die verbindet
Das Krawattenabschneiden ist nicht nur ein Spaß für die Zuschauer, sondern auch ein Zeichen der Verbundenheit zwischen den Bürgern und ihrem Bürgermeister. In vielen Städten wird der Fasching mit ähnlichen Bräuchen gefeiert, doch in Rechenberg-Bienenmühle hat sich diese Tradition besonders fest etabliert. Die Vorfreude auf die Feierlichkeiten ist spürbar, und die Narren sind bereit, die fünfte Jahreszeit gebührend zu begrüßen!