Die Maudacher Kerwe steht unter Beschuss! Ein Traditionsfest, das für die Bewohner von Maudach heilig ist, hat in diesem Jahr für heftige Diskussionen gesorgt. Der Ortsbeirat ist alles andere als begeistert über den Ablauf der Feierlichkeiten im Oktober. Die Hauptkritik richtet sich gegen die Verwaltung und die Marketinggesellschaft Lukom, die für die Organisation verantwortlich ist. „Die Lukom hat sich scheinbar vollständig aus der Organisation zurückgezogen“, äußerte Jürgen Schreiweis (CDU), der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft (Arge), und machte damit deutlich, dass die Erwartungen der Bürger nicht erfüllt wurden.
Die Maudacher sind enttäuscht! Die Vorbereitungen für das Fest, das normalerweise ein Highlight im Jahreskalender ist, scheinen chaotisch verlaufen zu sein. Die Vorwürfe gegen die Lukom werfen Fragen auf: Wo bleibt die Unterstützung für ein so wichtiges Ereignis? Die Bürger fordern mehr Engagement und eine bessere Planung, um die Tradition nicht zu gefährden. Die Kritik ist laut und deutlich – die Maudacher wollen ihr Fest zurück!
Die Wogen gehen hoch!
Die Unzufriedenheit im Ortsbeirat ist spürbar, und die Stimmen der Maudacher werden immer lauter. Die Kerwe ist nicht nur ein Fest, sondern ein Teil der Identität der Gemeinde. Die Bürger sind bereit, für ihre Tradition zu kämpfen und fordern eine sofortige Klärung, wie es zu diesen organisatorischen Mängeln kommen konnte. Die Diskussionen über die Zukunft der Kerwe sind in vollem Gange, und die Verantwortlichen stehen unter Druck, um das Vertrauen der Maudacher zurückzugewinnen.