Kaiserslautern

Ruhestand für Poetzsch-Heffter: Neue Pläne und alte Gewohnheiten!

Nach einer Amtszeit von vier Jahren hat der Unipräsident Arnd Poetzsch-Heffter am 1. Oktober seinen Ruhestand angetreten. Dennoch bleibt er weiterhin mit der Universität verbunden und ist nicht vollständig von ihr getrennt. In einem Gespräch äußert er sich über seinen Übergang in den Ruhestand und den aktuellen Stand an der Uni.

Im Interview verrät Poetzsch-Heffter, dass er trotz des Ruhestands regelmäßig in der Mensa anzutreffen ist. „Ich esse etwa dreimal in der Woche hier,“ sagt er. Diese Aussage zeigt, dass ihm der Kontakt zur Universität und zu den Studierenden nach wie vor wichtig ist. Außerdem hat er seine Freizeitaktivitäten, wie das Entspannen auf dem Sonnendeck, in den Mittelpunkt gerückt, was seinem Wunsch nach einem entspannenderen Lebensstil entspricht.

Fusion mit Landau und zukünftige Projekte

Eine bemerkenswerte Entwicklung während seiner Amtszeit war die Fusion der Universität Kaiserslautern mit der Hochschule in Landau. Poetzsch-Heffter sieht diese Fusion inzwischen positiv und betont die Vorteile, die sich daraus für beide Institutionen ergeben. Der Zusammenschluss stärkt nicht nur die akademischen Ressourcen, sondern erweitert auch das Studienangebot und fördert die Zusammenarbeit in Forschung und Lehre.

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Ein weiteres wichtiges Thema ist der geplante Neubau für die Chemieabteilung. Auch hierzu äußert sich Poetzsch-Heffter optimistisch. Die Investitionen in neue Gebäude und Einrichtungen sind entscheidend für die Zukunft der Universität, insbesondere in der stetig wachsenden Disziplin der Chemie.

Der Informatiker, der nun mehr Zeit für sich selbst haben wird, betont, wie wichtig es ihm ist, weiterhin das Universitätsleben zu beobachten. Ob und wie er diese Verbindung aufrechterhalten kann, bleibt abzuwarten. Klar ist, dass seine Erfahrungen und sein Engagement weiterhin von Bedeutung sind, selbst wenn er nicht mehr im Amt ist.

Für weitere Informationen über Arnd Poetzsch-Heffters Ruhestand und die aktuellen Entwicklungen an der Universität, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.rheinpfalz.de.

Quelle/Referenz
rheinpfalz.de

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