Ravensburg

Neue Station in Ravensburg: Bessere Patientenversorgung durch Pflegezuwachs!

Am 7. Oktober wurde die neue Station der Oberschwabenklinik im St. Elisabethen-Klinikum in Ravensburg offiziell eröffnet. Diese Entwicklung markiert einen bedeutenden Schritt zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung in der Region, insbesondere angesichts eines Anstiegs an Pflegekräften innerhalb der Klinik.

Die neue Station befindet sich auf der dritten Etage des Klinikums und bietet Platz für insgesamt 22 Patientenbetten. Diese sind aufgeteilt in 15 Betten für innere medizinische Patienten und sieben Betten für Patienten mit kardiologischen Erkrankungen. Hierzu zählt auch eine elektive Aufnahmestation, die die bestehende Infrastruktur des Klinikums ergänzt.

Erweiterte Kapazitäten für die Kliniken

Das St. Elisabethen-Klinikum betreibt zwei Kliniken für Innere Medizin, die gesamt schon recht ausgelastet sind. Die Klärung der Hospitalisierung erfolgt nun effizienter, was sowohl der Gastroenterologie als auch der Kardiologie zugutekommt. Prof. Dr. Peter Klare, Chefarzt der Inneren Medizin I, äußerte sich zu diesen Entwicklungen: „Die Eröffnung der neuen Station ist ein großer Fortschritt, denn mit den zusätzlichen Betten können wir der Patientenversorgung in der Region besser nachkommen als zuvor.“ Mit dieser Expansion wird es beiden Kliniken ermöglicht, mehr Patienten adäquat zu betreuen.

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Die Leitung der neuen Station liegt in den Händen von Dana Veigel und Chiara Weber. Sie haben gemeinsam dafür gesorgt, dass die Inbetriebnahme reibungslos vonstattengeht. Unterstützt werden sie durch das Leitungsteam der Inneren Medizin bestehend aus Margit Herrmann und Thomas Albrecht, die intensive Vorbereitungen für die neue Einheit getroffen haben.

Erfolgreiches Recruiting-Programm

Der Erfolg der Neueinrichtung kann auf die engagierte Arbeit des Teams um Pflegedirektor Swen Wendt zurückgeführt werden. Gemeinsam mit Samuel Richter, dem zuständigen LPPM für die A32, ist es gelungen, eine beachtliche Anzahl an Pflegekräften für die Oberschwabenklinik zu gewinnen. Mit einer zweistelligen Zahl an neu eingestellten Pflegefachkräften und Pflegehelfern ist die Klinik nun besser aufgestellt und kann flexibler auf die Bedürfnisse der Patienten reagieren.

„Dass wir trotz des nationalen Trends, der sich gegen die Rekrutierung von Pflegepersonal wendet, erfolgreich neue Mitarbeiter bei uns begrüßen können, spricht für die Attraktivität unserer Klinik als Arbeitgeber“, so Wendt. Er betont zudem, dass die Oberschwabenklinik vielfältige Möglichkeiten für individuelle Entwicklung und Spezialisierung bietet. Die Unterstützung in Fort- und Weiterbildungen wird großgeschrieben, sodass die Mitarbeiter motiviert werden, ihre beruflichen Fähigkeiten auszubauen.

Diese positive Entwicklung innerhalb der Kliniklandschaft in Ravensburg ist nicht nur für die Mitarbeitenden selbst von Bedeutung, sondern hat auch weitreichende Auswirkungen auf die regionale Patientenversorgung. Die Oberschwabenklinik hat mit der Schaffung der neuen Station einen wichtigen Schritt zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung in der Region gemacht.

(Pressemitteilung: Oberschwabenklinik)

Quelle/Referenz
wochenblatt-news.de

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