Märkischer Kreis

Wirtschaft in Gefahr? SPD diskutiert über Jobängste in Meinerzhagen!

Am Dienstag, den 5. November, diskutieren die SPD-Ortsvereine Meinerzhagen und Kierspe mit betroffenen Beschäftigten über alarmierende Auftragsrückgänge und Arbeitsplatzängste in der Region, während der IG Metall-Vertreter Fabian Ferber Lösungen zur Rettung unserer heimischen Wirtschaft sucht!

Die wirtschaftliche Lage in unserer Region wird immer drängender. Um den Herausforderungen zu begegnen, die durch Auftragsrückgänge und Arbeitsplatzängste entstehen, organisieren die SPD-Ortsvereine Meinerzhagen und Kierspe eine Diskussionsrunde. Diese findet am Dienstag, den 5. November, um 19 Uhr im Gesellschaftsraum der Stadtwerke in Meinerzhagen statt.

Die Einladung zu dem Treffen macht deutlich: Die heimischen Betriebe sind besorgt. „Heimische Betriebe klagen über Auftragsrückgänge, Produktionen werden zurück gefahren“, wird in dem Aufruf betont. Diese Situation macht es erforderlich, gemeinsam mit den Betroffenen und Fachleuten Lösungen zu suchen. Der 1. Bevollmächtigte der IG Metall im Märkischen Kreis, Fabian Ferber, wird als kompetenter Referent erwartet, um einen fundierten Einblick in die derzeitigen Herausforderungen zu geben.

Einladung an Betroffene

In den Fokus der Diskussion werden Fragen geraten wie: Sind die Betriebe in unserer Region ernsthaft bedroht? Was sind die Ursachen dieser besorgniserregenden Entwicklungen und wie kann man unsere Wirtschaft stabilisieren? Die SPD lädt alle Betriebsräte und Beschäftigte aus den Betrieben im oberen Volmetal ein, ihre Anliegen und Ideen einzubringen. Dies soll eine offene Plattform bieten, um über die Beweggründe der aktuellen wirtschaftlichen Schwierigkeiten und die notwendigen Schritte zu sprechen, um Arbeitsplätze zu sichern.

Kurze Werbeeinblendung

Die Veranstaltung findet im Gesellschaftsraum der Stadtwerke statt, mit dem Zugang über den seitlichen Eingang im Hof. Interessierte können sich im Vorfeld bei Petra Gossen, der Vorsitzenden des SPD-Ortsvereins, unter der Telefonnummer 02358/1796 oder mobil unter 0160 97922298 informieren.

Das Treffen ist nicht nur eine Gelegenheit zur Diskussion, sondern steht auch für den Willen der SPD, proaktiv mit den Menschen in Kontakt zu treten und deren Bedürfnisse und Sorgen ernst zu nehmen. In einer Zeit, in der viele Beschäftigte um ihre Zukunft bangen, ist die Bereitschaft zu einem offenen Dialog umso wichtiger.

Für eine tiefere Analyse dieser Entwicklungen und mehr Details zu den wirtschaftlichen Verhältnissen und den Auswirkungen auf die Beschäftigten, siehe den Bericht auf lokaldirekt.de.

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"