Aleix García, der talentierte Mittelfeldspieler von Bayer Leverkusen, ist unzufrieden mit seiner Spielzeit nach dem Wechsel aus Girona. Dort war er nicht nur Kapitän, sondern auch ein unverzichtbarer Spieler. Doch in Leverkusen sieht die Realität anders aus: In 15 Einsätzen, davon acht in der Startelf, fühlt sich García unterfordert.
„Natürlich ist das für mich nicht genug. Ich komme aus Girona, wo ich jedes Spiel gespielt habe“, klagt García im Gespräch mit Bild. Der 24-Jährige hat es schwer, sich gegen die Konkurrenz von Granit Xhaka, Exequiel Palacios und Robert Andrich durchzusetzen. „Es ist schwierig für mich, nach ein paar Spielen auf der Bank nur einmal zu spielen. Es ist die Entscheidung des Trainers. Es ist ein schwieriger Moment für mich, aber ich werde um mehr Einsätze kämpfen“, erklärt er weiter.
Garcías Kampf um mehr Spielzeit
García ist fest entschlossen, seinen Platz im Team zu behaupten und Xabi Alonso, den Trainer von Bayer Leverkusen, von seinen Fähigkeiten zu überzeugen. „Er ist klar mit mir. Ich denke, er hat mehr Vertrauen in die Spieler der letzten Saison – und das akzeptiere ich. Es ist normal. Ich muss arbeiten und mich anpassen. Ich denke, ich mache einen guten Job, aber natürlich muss ich weitermachen“, so García.
Die Situation ist angespannt, und die Fans fragen sich, ob García bald die Chance bekommt, sein volles Potenzial auf dem Platz zu zeigen. Die nächsten Spiele könnten entscheidend für seine Zukunft bei Bayer Leverkusen sein. Wird er sich durchsetzen und mehr Spielzeit erhalten? Die Zeit wird es zeigen!