Gelsenkirchen

Unfallflüchtiger in Gelsenkirchen: Polizisten im Dienstwagen überrascht!

Ein 19-jähriger Georgier rammt mitten in Gelsenkirchen einen zivilen Polizeiwagen und versucht zu flüchten – doch die Polizei sitzt im Auto und nimmt ihn sofort fest!

In Gelsenkirchen hat ein 19-jähriger Georgier unsanft in die Schlagzeilen geraten, nachdem er am Mittwochabend einen zivilen Polizeiwagen gerammt hat. Der Vorfall ereignete sich auf einem Parkplatz an der Fischerstraße in Horst, als der junge Mann mit einem weißen Transporter rangierte und dabei einen parkenden Wagen stark beschädigte. Es wäre jedoch nicht weiter bemerkenswert gewesen, wenn nicht gerade der Unfallgegner ein Dienstwagen der Polizei gewesen wäre, in dem die Beamten zu diesem Zeitpunkt saßen und alles mitverfolgten.

Der Fahrer des Transporters versuchte, nach dem Vorfall den Ort des Geschehens zu verlassen, was ihm allerdings zum Verhängnis wurde. Die Polizeibeamten, die den Unfall miterlebten, nahmen die Verfolgung auf und konnten den Mann rasch anhalten. Er gestand später, dass er nicht einmal gemerkt habe, dass er einen Unfall verursacht hatte, was den Ermittlern noch ein wenig mehr Rätsel aufgibt. Laut den Informationen finden derzeit noch umfassende Ermittlungen statt, um die genauen Umstände zu klären.

Details zum Vorfall

  • Der Vorfall ereignete sich auf einem Parkplatz an der Fischerstraße in Horst.
  • Der 19-jährige Fahrer ist Georgier ohne festen Wohnsitz in Deutschland.
  • Die Polizei war zur Zeit des Unfalls im Wagen und konnte das Geschehen direkt beobachten.
  • Der mutmaßliche Unfallverursacher behauptete, vom Unfall nichts mitbekommen zu haben.

Die Fahrerflucht eines Mannes, der offenbar nichtsahnend in einen Unfall verwickelt war, ist nicht nur ein Beispiel für die oft fragwürdige Verkehrsdisziplin mancher Verkehrsteilnehmer, sondern zeigt auch, dass die Polizei in der Lage ist, solche Vorfälle schnell zu klären. Dieser Fall wird mit Sicherheit in den kommenden Tagen noch für Gesprächsstoff sorgen, zumal die Ermittlungen weiter laufen. Für weitere Informationen und Entwicklungen zu diesem Vorfall sehen Sie die aktuelle Berichterstattung auf www.radioemscherlippe.de.

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