Coesfeld

Explosion am Geldautomaten: Polizei sucht Zeugen nach geheimnisvollem Fluchtfahrzeug!

In Dülmen sprengten unbekannte Täter in der Nacht einen Geldautomaten und verursachten erhebliche Schäden, bevor sie mit einem blauen BMW in Richtung Autobahn 31 flüchteten – die Polizei sucht Zeugen!

In der Nacht zum Montag, um etwa 2:18 Uhr, wurde die Polizei von einer aufmerksamen Zeugin alarmiert, die einen lauten Knall hörte. Die Einsatzkräfte fanden vor Ort die Überreste eines Geldautomaten, der durch eine Sprengung stark beschädigt worden war. Diese Explosion ereignete sich auf dem Parkplatz einer ehemaligen Bankfiliale in Dülmen und hinterließ sowohl den Geldautomaten als auch einen Container erheblich in Mitleidenschaft gezogen.

Ersten Erkenntnissen nach hat die Explosion auch zwei benachbarte Wohnhäuser sowie ein dort geparktes Auto beschädigt. Glücklicherweise gab es nach aktuellem Stand keine Verletzten zu beklagen. Dennoch ist die genaue Höhe der Gebäudeschäden und der möglichen Beute aus dem Automaten noch Teil der laufenden Ermittlungen.

Fluchtfahrzeug identifiziert

Die Polizei konnte bereits einige Details zu dem Fluchtfahrzeug herausfinden. Demnach handelt es sich um einen blauen BMW mit vermutlich deutschem Kennzeichen. Mit diesem Fahrzeug sind mindestens drei unbekannte Täter in Richtung der Autobahn 31 geflüchtet.

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Um den Tätern auf die Spur zu kommen, hat die Polizei eine Öffentlichkeitsfahndung gestartet und bittet mögliche Zeugen um Mithilfe. Personen, die Informationen zu dem blauen BMW oder zu den verdächtigen Personen geben können, werden aufgefordert, sich unter der Telefonnummer (0251) 275-0 zu melden.

Dieser Vorfall bringt nicht nur die Polizei, sondern auch die Anwohner in Alarmbereitschaft. Die Sprengung eines Geldautomaten ist ein ernsthaften Verbrechen, das nicht nur materielle Schäden verursacht, sondern auch das Sicherheitsgefühl der Menschen beeinträchtigen kann. Das Ausmaß des Schadens und die Tatsache, dass es keine Verletzten gab, bringen jedoch einen kleinen Lichtblick in die ansonsten beunruhigende Situation.

Für weitere Details zu den laufenden Ermittlungen und möglichen Entwicklungen bleibt die Berichterstattung unter www.wn.de zu beobachten.

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