Die Wellen schlagen hoch auf Langeoog! Die Bewohner der beliebten Nordseeinsel sind empört über den unzureichenden Fährverkehr, der ihre Erreichbarkeit stark einschränkt. Eine leidenschaftliche Petition von Petra Moselage und Sven Klette macht jetzt mobil und fordert mehr Verbindungen, insbesondere im Winter, um eine bessere Anbindung zu garantieren. Die Stimmen der Insulaner werden immer lauter!
„Wir müssen am Wochenende zur Arbeit kommen! Wie sollen unsere Arbeiter am späten Abend oder frühen Morgen zur Insel gelangen, wenn die Abfahrtszeiten so unpraktisch sind?“, empört sich Julia Goll. Auch Rosemarie Aukes-Buschhüter lässt ihrer Wut freien Lauf: „Es ist entscheidend, dass die Inselgemeinde dafür sorgt, dass die Arbeitskräfte jederzeit problemlos zum Festland und zurück gelangen können. Die momentanen Restriktionen verschärfen die ohnehin schon angespannte Lage auf dem Arbeitsmarkt!“
Ein Aufschrei der Geschäftsinhaber
Die Unzufriedenheit reißt nicht ab! Monika Schneider geht sogar noch weiter und kritisiert die Auswirkungen auf den Tourismus: „Wie sollen Gäste zu uns kommen, wenn sie auf späte Fähren angewiesen sind? Der Fährdienst ist die Lebensader unserer Insel!“ Die Insulaner zeigen auf, dass die Kassen während der Hauptsaison klingeln, und fordern eine finanzielle Neubewertung. „Man muss das ganze Jahr im Blick haben!“, so Schneider.
Videos und Fotos von leidenschaftlichen Diskussionen kursieren bereits auf Social Media, während die Unterschriften für die Petition im Internet schnell steigen. Der Druck auf die Verantwortlichen nimmt zu: Wird die Inselregierung endlich auf die Forderungen der Einwohner hören und den Fährverkehr für Langeoog verbessern? Die Zukunft der Insel könnte davon abhängen!
