Veröffentlicht: Dienstag, 19.11.2024 14:08
In Mönchengladbach, einer der am stärksten überschuldeten Städte Deutschlands, gibt es Licht am Ende des Tunnels! Laut dem aktuellen Schuldneratlas der Auskunftei Creditreform bleibt die Stadt auf einem der letzten Plätze, doch die Überschuldungsquote sinkt kontinuierlich. Von 16,6 Prozent im Jahr 2019 hat sich die Quote auf 13,7 Prozent verbessert – ein klarer Fortschritt, der Hoffnung macht!
Etwa jeder siebte Erwachsene in Mönchengladbach kämpft mit finanziellen Schwierigkeiten und kann seine Rechnungen nicht begleichen. Die Ursachen sind oft dramatische Lebensereignisse, Arbeitslosigkeit und eine mangelhafte Haushaltsführung. Besonders betroffen sind Männer im Alter von 30 bis 50 Jahren. Trotz der Herausforderungen durch Krisen und steigende Lebenshaltungskosten zeigt sich ein positiver Trend: Immer mehr Menschen finden Wege aus der Überschuldung und schaffen es, ihre Finanzen wieder in den Griff zu bekommen.
Ein Blick auf die Zahlen
Die Situation in Mönchengladbach ist alarmierend, doch die sinkende Quote ist ein Zeichen der Hoffnung. Nur in zwölf von 400 kreisfreien Städten und Landkreisen ist die Überschuldung noch höher. Die Stadt hat sich auf den Weg gemacht, die finanziellen Probleme ihrer Bürger zu bekämpfen, und die Fortschritte sind nicht zu übersehen. Die Menschen in Mönchengladbach zeigen, dass es möglich ist, aus der Schuldenfalle zu entkommen und ein neues, schuldenfreies Leben zu beginnen!
