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Wolfsburgs Bahnhof: Als die Mauer fiel und die Menschen strömten!

Hildesheim - Der 9. November 1989 bleibt unvergessen! An diesem denkwürdigen Tag fiel die Mauer und die Welt erlebte einen historischen Umbruch. Für viele, die diesen Tag miterlebten, ist es, als wäre es erst gestern gewesen. Doch die Zeit vergeht, und die Erinnerungen werden lebendig, wenn man zurückblickt. Eine Praktikantin in Wolfsburg erinnert sich an ihren aufregenden Auftrag am Bahnhof, der ihr Leben veränderte.

„Du musst jetzt zum Bahnhof!“, rief ihr Chef Wolle und schickte sie mit Fotograf Lars auf eine Mission. Die Aufregung war greifbar, denn sie sollte nicht nur beobachten, sondern auch einen großen Bericht verfassen. Der Bahnhof war überfüllt mit Menschen, die aus Zügen strömten, um den Westen zu erkunden. Aus Oebisfelde, Wassensdorf und Weddendorf kamen sie, ließen ihre Trabbis stehen und machten sich auf den Weg zu einem unvergesslichen Tagesausflug. „Wie aufregend!“, denkt die Praktikantin zurück und erinnert sich an die bunten Gesichter und die Gespräche, die sie führte.

Ein unvergesslicher Moment

Stunden später, nach einem Tag voller Eindrücke, schrieb sie ihren ersten großen Text. Der Stolz, als dieser einige Tage später gedruckt erschien, war überwältigend. „Das ist der Beruf, den ich machen will!“, dachte sie. Jedes Jahr, wenn der November naht, kommen die Erinnerungen zurück – an den überfüllten Wolfsburger Bahnhof und die Menschen, die voller Hoffnung und Neugier in eine neue Welt strömten. Vor 36 Jahren begann für sie nicht nur eine berufliche Karriere, sondern auch eine Reise in die Geschichte, die sie nie vergessen wird.

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Details zur Meldung
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Wolfsburg, Deutschland
Quelle
hildesheimer-allgemeine.de

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