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RB Leipzig steht vor einem entscheidenden Moment: Der unzufriedene Verein plant eine Trennung von Cheftrainer Marco Rose, der in der aktuellen Bundesliga-Saison kämpft, um die Qualifikation für die UEFA Champions League zu sichern. Während Rose vorerst noch im Amt bleibt, wird seine Zukunft bis zum Sommer als ungewiß erachtet. Medienberichten zufolge wird Sebastian Hoeneß, derzeit Trainer beim VfB Stuttgart, als Hauptkandidat für die Nachfolge gehandelt, da er eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag hat. Hoeneß hatte bereits von 2014 bis 2017 bei RB gearbeitet gibt laola1.at an. Auch Oliver Glasner und Roger Schmidt stehen auf der Liste der möglichen Nachfolger für Rose.
Während Glasner bis 2026 bei Crystal Palace unter Vertrag ist, ist Schmidt momentan vereinslos nach seinem Abschied von Benfica und könnte damit ohne Ablöse verpflichtet werden. Glasner könnte bekanntlich auf eine erfolgreiche Zeit in Deutschland zurückblicken, mit dem Gewinn der Europa League 2022 mit Eintracht Frankfurt. Nur einige Tage vor dieser Meldung berichtete 90min.de, dass Leipzig beschlossen hat, sich im Sommer von Rose zu trennen und einen Neuanfang einzuleiten, wobei Hoeneß als Favorit gehandelt wird.
Die Unsicherheit über Roses Zukunft beim Klub hat bereits eine Welle von Spekulationen ausgelöst, und auch andere Trainer sind in den Fokus gerückt. Während Leipzig um die Rückkehr in die internationale Spitzenklasse kämpft, ist die Trainerfrage auf der Tagesordnung, und die Verantwortlichen müssen schnell handeln, um eine klare Strategie für die bevorstehenden Herausforderungen zu entwickeln.
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