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Neue weibliche Doppelspitze: Linke im Kyffhäuserkreis gewählt!

Kyffhäuserkreis. Ein aufregendes Kapitel für die Linke im Kyffhäuserkreis beginnt! Bei einem packenden Kreisparteitreffen in Bad Frankenhausen wurden die neuen Führungsfiguren gewählt – und das mit überwältigender Zustimmung!

Die Geschicke der Linken im Kyffhäuserkreis liegen nun in den Händen von Donata Vogtschmidt und Kersten Steinke, die als weibliche Doppelspitze den neuen Kreisvorstand anführen. Beide Kandidatinnen traten ohne Gegenkandidaten an und wurden mit „großer Mehrheit“ gewählt, wie Marion Wegener-Haas stolz verkündet. Die Versammlung war ein wahrhaft historischer Moment, der die Stärke und den Zusammenhalt der Partei unter Beweis stellte.

Ein starkes Team an der Spitze

Der neue Vorstand wird durch Angela Trommer-Köhler als Schatzmeisterin ergänzt. Weitere Mitglieder sind Karin Beier, Torsten Blümel, Lukas Keßler, Dirk Oloff, Marion Wegener-Haas, Florian Franke, Sigrid Rößner und der bisherige Kreisvorsitzende Andras Blume-Strotzer. Die Altersspanne der Teilnehmer reichte von 17 bis 90 Jahren, was zeigt, dass die Linke im Kyffhäuserkreis eine bunte und engagierte Gemeinschaft ist.

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Ein besonderes Highlight des Treffens war der Besuch von Katja Mitteldorf, der parlamentarischen Geschäftsführerin der Linksfraktion im Thüringer Landtag. Sie sprach über die neuen Herausforderungen und Chancen, die die Linksfraktion im Landtag erwartet. Zudem wurde Angela Trommer-Köhler mit einem herzlichen Dankeschön in den Ruhestand verabschiedet, nachdem sie viele Jahre als persönliche Mitarbeiterin der ehemaligen Bundestagsabgeordneten Kersten Steinke und der früheren Landtagsabgeordneten Donata Vogtschmidt tätig war.

Die Erwartungen an das neue Führungsduo sind hoch: „Kontinuierliches, engagiertes und ideenreiches Arbeiten“, forderten die Genossinnen. Der Fokus liegt darauf, die Verbindung zur Parteibasis zu stärken und den Kontakt zu den Menschen in der Region zu intensivieren. Gemeinsam sollen Lösungen für die Sorgen und Nöte der Bürger erarbeitet werden. Ein klarer Aufruf zur Tat!

Quelle/Referenz
thueringer-allgemeine.de

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