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Klose kündigt Umbruch beim 1. FC Nürnberg: Wintertransfers unwahrscheinlich!

Der 1. FC Nürnberg steht vor einem dramatischen Umbruch! Unter der Leitung von Cheftrainer Miroslav Klose hat sich die Mannschaft in dieser Saison grundlegend verändert. Ganze 23 Spieler haben den Verein verlassen, während 15 neue Gesichter die Franken verstärken. Klose, der selbst als Weltmeister von 2014 glänzte, hat die Zügel in der Hand und blickt gespannt auf das bevorstehende Wintertransferfenster.

Nach einem holprigen Saisonstart hat Klose die richtigen Stellschrauben gefunden und die Mannschaft auf den geteilten siebten Platz katapultiert – dank des Tor-Garanten Stefanos Tzimas! Doch die Umstellung von einer Vierer- auf eine Dreierkette bringt auch Herausforderungen mit sich. Nur vier Innenverteidiger stehen zur Verfügung: Kapitän Robin Knoche, Finn Jeltsch, Ondrej Karafiat und Nick Seidel. Verletzungen oder Sperren könnten die Situation dramatisch verschärfen. Ist es also an der Zeit, neue Spieler zu verpflichten?

Klose bleibt gelassen – Keine Transfers nötig?

„Ich bin da total entspannt“, erklärt Klose gegenüber der Bild-Zeitung und schmettert die Gerüchte über mögliche Neuzugänge ab. Er sieht keinen Handlungsbedarf, da Routinier Enrico Valentini als Alternative für die Dreierkette bereitsteht. Zudem soll der 19-jährige Seidel gefördert werden. Doch während der Winterpause wird sich wohl wenig ändern. Klose hofft, dass Spieler wie Florian Pick und Kanji Okunuki, die sich mit der neuen Formation schwer tun, sich anpassen werden. Pick sitzt seit dem 5. Oktober auf der Bank, während Okunuki seit dem 21. September nicht mehr im Kader war.

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Klose betont die Wichtigkeit, dass die Spieler flexibel zwischen den Linien agieren können. „Natürlich fühlen sich Picki und Kanji außen ein bisschen wohler als innen, aber beide können das“, so Klose. Dennoch könnte es zu Transfers kommen, wenn Spieler aufgrund geringer Einsatzzeiten auf einen Abschied drängen. Ob dies tatsächlich eintritt, bleibt abzuwarten. Die Spannung in Nürnberg bleibt hoch!

Quelle/Referenz
fussball.news

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