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Klopp bleibt bei Red Bull: Mintzlaff räumt Mysterien aus!

In einem aktuellen Schachzug hat Oliver Mintzlaff, der Geschäftsführer von Red Bull, klar gestellt, dass es keine Ausstiegsklausel für Jürgen Klopp im Rahmen seines Vertrags gibt, der ihm eine mögliche Rückkehr als Fußball-Nationaltrainer Deutschlands ermöglichen könnte. „Deutschland hat mit Julian Nagelsmann einen fantastischen Bundestrainer, den ich unheimlich schätze und zu dem ich auch ein sehr gutes Verhältnis pflege“, äußerte Mintzlaff im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur.

Mintzlaff stellte zudem nicht nur die vermeintliche Klausel in Frage, sondern auch die Gerüchte, die besagen, dass der Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz, der 2022 verstorben ist, Klopp überzeugen konnte, zu Red Bull zu wechseln. „Das ist ein Märchen“, so Mintzlaff. Tatsächlich hatte Klopp im April 2022 seinen Vertrag beim FC Liverpool verlängert.

Die Zukunft bei Red Bull

Ab dem 1. Januar wird Klopp seine Rolle als Head of Global Soccer bei Red Bull antreten. In dieser Funktion sieht Mintzlaff großes Potenzial, um in allen sportlichen Bereichen Fortschritte zu erzielen. „Das weltweite Feedback auf seine Verpflichtung war überragend“, betonte Mintzlaff. Gleichzeitig räumt er ein, dass Klopps Engagement bei einem Unternehmen wie Red Bull auch auf kritische Stimmen innerhalb der Fußballgemeinschaft gestoßen ist, insbesondere unter Traditionalisten.

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Als Teil von Red Bull verfolgt Mintzlaff das Ziel, „ein noch höheres Level zu erreichen und die Lücke zu den absoluten Top-Teams zu verringern“. Als inspirierende Person, die viele mitreißt, soll Klopp auch positive Impulse für die verschiedenen Fußball-Engagements des Unternehmens setzen.

Mintzlaff, der seit dem Tod von Mateschitz im Oktober 2022 eine führende Rolle in der Geschäftsführung von Red Bull inne hat, verspricht sich von Klopps Expertise einen signifikanten Sprung nach vorn in der sportlichen Entwicklung. Seine Erfahrungen als Trainer in Mainz, Dortmund und Liverpool könnten ausschlaggebend für die künftige sportliche Ausrichtung von Red Bull Fußball sein. Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf www.shz.de.


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