In der Stadt Höxter gibt es erfreuliche Nachrichten aus dem Jugendtreff „Juzi“. Die Kooperation zwischen der Stadt und dem Projekt Begegnung wird erfolgreich fortgeführt. Bürgermeister Daniel Hartmann äußerte sich überaus positiv über diese Entscheidung: „Es freut mich sehr, dass wir die erfolgreiche Zusammenarbeit fortsetzen können. Der bisherige Weg hat sich als richtig erwiesen, und wir können nun weiter darauf aufbauen.“ Diese Worte spiegeln das gemeinschaftliche Bestreben wider, Jugendlichen eine wertvolle Anlaufstelle zu bieten.
Das Team, das die Arbeit im Jugendtreff betreut, bleibt ebenfalls unverändert. Iwona Lokaj von der Stadt und Peter Kamischke vom Projekt Begegnung setzen ihre bewährte Zusammenarbeit fort. Monika Mönnekes, die Leiterin der Abteilung Soziales und Jugend, betont, dass dieses Team bei den Jugendlichen sehr beliebt ist, was für die Kontinuität der Betreuung spricht. Der Jugendtreff, der Kindern und Jugendlichen im Alter von acht bis zwanzig Jahren professionelle Unterstützung und unterschiedliche Freizeitaktivitäten bietet, beruht auf einem von der Politik anerkannten Konzept, das von Bürgermeister Hartmann gewürdigt wird.
Eingespielte Team setzt Arbeit im Jugendtreff fort
Wer sich für den Jugendtreff entscheidet, findet ein vielfältiges Angebot vor. Der Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung sozialer Kompetenzen. Dies ist nicht nur wichtig für die persönliche Entwicklung, sondern trägt auch zu einem besseren Miteinander in der Gesellschaft bei. Hartmann und Fellmann teilen die Ansicht, dass der Jugendtreff ein entscheidender Baustein für das demokratische Miteinander in der sozialen Stadtgemeinschaft darstellt.
Ebenfalls vorgesehen sind bauliche Maßnahmen, die den Jugendtreff weiter aufwerten sollen. Auch diese Pläne wurden von Dezernent Stefan Fellmann angesprochen: „Eine neue Fassadenbeschriftung und die Sanierung der Toiletten sind geplant.“ Somit wird der Aufenthalt im Jugendtreff nicht nur inhaltlich, sondern auch visuell aufgewertet.
Kinderferien(s)pass als Symbol erfolgreicher Partnerschaft
Ein besonders starkes Beispiel für die Zusammenarbeit zwischen der Stadt und dem Projekt Begegnung ist der seit über 40 Jahren bestehende Kinderferien(s)pass, der während der Sommerferien angeboten wird. Hier arbeiten Stadt Höxter, die Samtgemeinde Boffzen und das Projekt Begegnung gemeinsam, um den jungen Menschen ein abwechslungsreiches Programm zu bieten.
Diese kooperativen Bemühungen beschränken sich jedoch nicht nur auf den Jugendtreff. Das Projekt Begegnung engagiert sich auch im Bereich der offenen Ganztagsschulen sowie in der Betreuung an vielen städtischen Schulen. „Wir haben seit Jahren eine enge und erfolgreiche Partnerschaft, die viele Potenziale birgt“, so Fellmann weiter. Die Synergien, die durch diese Zusammenarbeit entstehen, sind enorm. Angeboten im Jugendtreff können durch das Schulpersonal ergänzt werden, sodass die Angebote sowohl im Jugendtreff als auch während der Schulzeit optimal umgesetzt werden können.
Insgesamt zeigt die Fortführung der Zusammenarbeit zwischen der Stadt Höxter und dem Projekt Begegnung, dass beide Akteure auf einem gemeinsamen Weg sind, der sich langfristig als positiv erweist. Die Jugendlichen profitieren nicht nur von einer stabilen Betreuung, sondern auch von der Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung ihres Umfeldes mitzuwirken. Das Engagement und die Partizipation der Jungen stehen damit im Mittelpunkt des Geschehens.
Weitere Informationen zu den Entwicklungen im Jugendtreff bietet der Artikel auf www.westfalen-blatt.de.