Ein 46-jähriger Skoda-Fahrer hat sich am Montag, dem 18. November, in Hanau einen gefährlichen Rausch der Geschwindigkeit geleistet! Auf der B43a, direkt am Hauptbahnhof, raste er mit unglaublichen 106 km/h durch eine 50er-Zone. Das ist mehr als doppelt so schnell wie erlaubt! Die Polizei spricht von einem rücksichtslosen Verstoß, der nicht nur die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer gefährdet, sondern auch für den Fahrer selbst teure Konsequenzen hat.
Die Geschwindigkeitskontrollen, die von der operativen Einheit Bundesautobahn durchgeführt wurden, deckten nicht nur diesen extremen Fall auf. An diesem kritischen Punkt, wo aufgrund von Brückenschäden eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km/h gilt, wurden insgesamt zehn Geschwindigkeitsverstöße dokumentiert. Der Langenselboldner Fahrer wird nun mit einem Bußgeld von 480 Euro und einem einmonatigen Fahrverbot bestraft. Doch er ist nicht allein: Auch vier weitere Verkehrssünder müssen mit einem Fahrverbot rechnen!
Die ernsten Folgen der Raserei
Die Polizei hat deutlich gemacht, dass Geschwindigkeitsbegrenzungen ernst genommen werden sollten. Diese Regeln sind nicht nur für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer wichtig, sondern können auch drastische finanzielle Folgen nach sich ziehen. Die Kontrollen auf der B43a zeigen, dass die Behörden entschlossen sind, gegen Geschwindigkeitsübertretungen vorzugehen und die Straßen sicherer zu machen. Wer denkt, er könne sich über die Regeln hinwegsetzen, könnte schnell eine teure Lektion lernen!