Ein Aufruf zum Handeln! Christiane Uri, die engagierte Sprecherin des Tierschutzvereins „Schwierige Felle e. V“, macht auf das erschreckende Schicksal wildlebender Katzen im Weimarer Land aufmerksam. In einem eindringlichen Brandbrief fordert sie eine Katzenschutzverordnung, die dringend notwendig ist, um das Leid dieser Tiere zu lindern. „Jeder sollte mal eine Woche mitlaufen, wenn wir uns Fundkatzen oder -hunde anschauen“, erklärt sie leidenschaftlich und lädt die Bürger ein, sich aktiv zu engagieren.
Im Interview mit Radio Gramont erläutert Uri die Notwendigkeit, eine Kastrationspflicht durch eine umfassendere Lösung zu ersetzen, die den Tieren wirklich zugutekommt. Sie spricht auch über die Möglichkeiten, Pflegschaften für Katzen und Kater zu übernehmen. „Es gibt viele Wege, wie jeder helfen kann“, betont sie und ermutigt die Menschen, sich für die Vierbeiner einzusetzen.
Hundeweihnachtsmarkt als Unterstützung
Für weitere Informationen über den Verein und seine Aktivitäten besuchen Sie die Webseite: www.schwierige-felle.de.