Deutschland

Bürokratie-Abbau: CDU/CSU stärkt Ehrenamt und entlastet Vereine!

CDU/CSU zahlt den Ehrenamtlichen den verdienten Respekt zurück: Mit einem mutigen Antrag im Bundestag wollen Krings, Plum und Müller die Bürokratie um 25 Prozent reduzieren und die Motivation für Vereinsarbeit neu entfachen – ein echter Aufbruch für das Rückgrat unserer Gesellschaft!

In einer entscheidenden Debatte im Bundestag wird am morgigen Freitag der Antrag der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zur Entlastung von Ehrenamt und Vereinen erstmalig behandelt. Dieser Antrag mit dem Titel "Engagement fördern, Ehrenamt stärken, Vereine entlasten - Bürokratie in der Ehrenamts- und Vereinsarbeit abbauen" zielt darauf ab, bürokratische Hürden abzubauen und Anreize für das Ehrenamt zu schaffen.

Günter Krings, der rechtspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, äußerte sich besorgt über die anhaltende Überlastung von Ehrenamtlern unter der bestehenden Regierung. "Die starken Belastungen von Ehrenamtlern und Vereinen sind unter der Ampel zu lange unter den Tisch gefallen. Mit unserem Antrag legen wir nun 14 konkrete Vorschläge vor, die das Ehrenamt dauerhaft stärken und Vereine spürbar entlasten", betonte er. Er sieht die Notwendigkeit, das Ehrenamt angemessen zu unterstützen und appelliert an die Ampel-Koalition, die Vorschläge schnellstmöglich umzusetzen.

Bürokratische Hürden im Fokus

Martin Plum, der Berichterstatter für Bürokratieabbau, stellte fest, dass Vereine durchschnittlich mehr als sechs Stunden pro Woche mit bürokratischen Anforderungen beschäftigt sind. Er kritisierte das Bürokratieentlastungsgesetz und stellte fest, dass es bisher keine effektiven Maßnahmen zur Entlastung gibt. "Überbordende Bürokratie vergrätzt viele Menschen, sich in Vereinen zu engagieren", sagte Plum weiter. Seine Vision ist es, die bürokratische Belastung für Ehrenamtliche und Vereine um die Hälfte zu reduzieren, damit sich diese auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren können.

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Florian Müller, ein weiterer Vertreter der CDU/CSU, ergänzte: "Freude und Motivation im Ehrenamt werden durch zu viel Bürokratie auf eine harte Probe gestellt." Seine Äußerungen heben hervor, dass mit der Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen potenziell etwa 25 Prozent der bisherigen bürokratischen Belastungen entfallen könnten, was rund 1,5 Stunden weniger Bürokratie pro Woche für Ehrenamtliche bedeutet.

Der Hintergrund dieses Antrags ist die Überzeugung der CDU/CSU, dass das Ehrenamt das Rückgrat der Gesellschaft bildet und daher dringend Unterstützung benötigt. Angesichts dieser Herausforderungen zeigt sich die Union als wichtiger Unterstützer der Ehrenamtlichen. Sie ruft die Ampel-Koalition dazu auf, den Dialog über die Erleichterung der Bedingungen für das Ehrenamt ernsthaft zu führen.

Für weitere Informationen und Details zu diesem Thema ist der aktuelle Bericht auf www.presseportal.de nachzulesen.


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