Regensburg

Skandal um Domspatzen: 350.000 € Schmerzensgeld gefordert!

Ein Skandal erschüttert das Bistum Regensburg! Ein ehemaliger Domspatz fordert nun mit aller Entschlossenheit 350.000 Euro Schmerzensgeld für die unvorstellbaren Gräueltaten, die ihm während seiner Zeit in der Vorschule der Domspatzen widerfahren sind. Die Klage wurde am Donnerstag beim Landgericht Regensburg eingereicht, dies bestätigte die Kanzlei des Nürnberger Anwalts Sven Markuske. Dieser mutige Schritt bringt die dunklen Schatten der Vergangenheit wieder ans Licht!

Die Vorfälle, die das Leben des heute 41-jährigen Mannes für immer verändert haben, sollen sich in den Jahren zwischen 1990 und 1992 ereignet haben. Bereits im Jahr 2015 begann er, sich psychologisch behandeln zu lassen, und seit 2017 ist er berufsunfähig, mit einer dauerhaften Erwerbsminderung ab 2023. Trotz dieser schweren Schicksalsschläge hat er bisher nur eine minimalen Anerkennung von einigen tausend Euro von der Kirche erhalten – ein Betrag, den er als lächerlich und unangemessen empfindet!

Finanzielle Unterstützung für den Prozess

Um die Prozesskosten zu stemmen, hat der Mann eine Crowdfunding-Kampagne ins Leben gerufen und bittet um Hilfe in Höhe von 17.500 Euro. Bis Freitag erhielt er bereits über 10.000 Euro an Spenden. In seiner emotionalen Schilderung erzählt er von den jahrelangen Schmerzen, die er wegen des Missbrauchs erdulden musste, und schildert die drastischen Auswirkungen auf sein Leben. Nach dem Verkauf seines Autos bleibt ihm jetzt nichts, als das Minimum von 563 Euro Grundsicherung im Monat!

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Die unvorstellbaren Taten, die er als Kind erlitten hat, wurden über Jahre hinweg verdrängt, doch die emotionalen und psychischen Wunden sind nach wie vor tief. Der Schritt zur Klage ist nicht nur ein Kampf um Gerechtigkeit, sondern auch ein verzweifelter Versuch, die fehlenden Ressourcen für eine gerechte Entschädigung für diese grauenvollen Erinnerungen sicherzustellen. Die Forderung nach Schmerzensgeld ist daher nicht nur ein rechtlicher Schritt, sondern auch eine persönliche Befreiung von der Last des Unrechts!

Quelle/Referenz
katholisch.de

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