Cham

Wieder Prostitution im Anstatthotel Cham: Videoüberwachung macht s möglich!

Wieder Alarmstufe Rot im Anstatthotel in Cham! Nur wenige Wochen nach einem skandalösen Polizeieinsatz wegen illegaler sexueller Dienstleistungen bleibt die Situation heiß. Ein aufmerksamer Anwohner meldete verdächtige Aktivitäten – erneut gehen Männer ein und aus. Der unerbittliche Blick der Videokameras hat zugeschlagen!

Prostitution? Nicht in unserem Haus!

Der Hotelbesitzer Joe Hegglin schoss den Verdacht sofort ins Visier. Dank der verstärkten Videoüberwachung, die nach dem letzten Vorfall implementiert wurde, konnte das Hotel die schlüpfrigen Praktiken sofort aufdecken. „Wir haben mehrere Männer in und aus dem Hotel kommen sehen“, berichtet Hegglin besorgt. Sofort wurde das betroffene Appartement identifiziert und die Person umgehend des Hauses verwiesen! Hier gelten knallharte Regeln: Prostitutionsverbot!

Und das Beste? Es handelte sich nicht um die gleiche Person wie beim letzten Mal! Hegglin klärt auf: „Wir hätten sie sofort erkannt und hätten ihr das Check-in verweigert.“ Aber wie lange die fragliche Person schon dort war, möchte der Hotelchef nicht konkretisieren – offenbar ein paar Tage. Die Polizei musste diesmal nicht eingreifen, das bestätigt Mediensprecher Frank Kleiner. Die Situation bleibt explosiv: Wie viele solcher heimlichen Aktivitäten gibt es noch im Schatten der anonymen Apartments?

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Quelle/Referenz
zugerzeitung.ch

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