Lüneburg. In einem spannenden Schritt in Richtung Energiewende haben die Verantwortlichen des Landkreises Lüneburg zusammen mit dem Wasserstoffnetzwerk Nordostniedersachsen (H2NON) kürzlich für die entscheidende Rolle von Wasserstoff in der zukünftigen Energieversorgung geworben. Dieser innovative Ansatz könnte das Gesicht der Region nachhaltig verändern, so die Ankündigung der Kreisverwaltung!
Der Landkreis Lüneburg zählt auf eine Vielzahl von Vorteilen: Mit einem gut entwickelten Gaspipeline-Netz und enormen Windkraftressourcen stehen die Voraussetzungen für eine blühende Wasserstoffwirtschaft auf festem Boden. „Wir möchten die Herausforderung annehmen und Hand in Hand mit allen Akteuren arbeiten“, verkündete Jens Böther, der Landrat. Diese positive Entwicklung zeigt, dass die Region bereit ist, ihre Potentiale voll auszuschöpfen und private Investoren zu unterstützen.
Wasserstoff als Schlüssel zur Klimaneutralität
Zudem ist eine Anbindung an das Wasserstoffkernnetz in greifbarer Nähe, was den Wasserstoff – besonders in der kommunalen Wärmeplanung – eine zentrale Rolle verleihen könnte. H2NON und das Klimaschutzmanagement des Landkreises betonen die Notwendigkeit dieser Anbindung für die Umsetzung. Avacon Natur GmbH arbeitet bereits intensiv an ersten Planungen!
Mit mehr als 150 Unternehmen, Kommunen und Einrichtungen in Zusammenarbeit, zielt Lüneburg darauf ab, ein starkes Wasserstoff-Ökosystem anzusiedeln. „Wir sind bereit, alle Möglichkeiten zu nutzen, um die regionale Wirtschaft auf dem Weg zur Klimaneutralität voranzutreiben“, so die ermutigenden Worte von Böther. Die Entwicklung in Lüneburg könnte der Region einen gigantischen Schub verleihen!