Am Freitagabend, dem 13. Dezember 2024, ereignete sich auf der Bundesstraße 14 in der Nähe von Ansbach ein tragischer Verkehrsunfall. Eine 76-jährige Frau hatte aufgrund einer Panne ihr Fahrzeug auf der Sperrfläche in der Mitte der Fahrbahn abgestellt. Als sie darauf wartete, dass ein Abschleppdienst eintraf, stieg sie aus ihrem Citroen aus. Dies erwies sich als verhängnisvoll, denn nur kurze Zeit später wurde sie von einem heranfahrenden Peugeot erfasst und erlitt dabei schwerste Verletzungen. Trotz intensiver Reanimationsmaßnahmen starb die Frau noch am selben Abend in einem Krankenhaus, wie das Polizeipräsidium Mittelfranken mitteilte. Der 68-jährige Fahrer des Peugeot blieb hingegen unverletzt, berichtete inFranken.de.
Unfallaufnahme und Ermittlungen
Nach dem folgenschweren Unfall kamen Beamte der Polizeiinspektion Ansbach zum Einsatz, um die genauen Umstände des Vorfalls zu klären. Die Polizei wurde hierbei von einem Unfallsachverständigen unterstützt, und die B 14 in Fahrtrichtung Nürnberg wurde zeitweise gesperrt. Die Ermittlungen zielen darauf ab, die genauen Abläufe an diesem verhängnisvollen Abend zu rekonstruieren, während die Gemeinschaft um das Schicksal der Verstorbenen trauert. Laut Kurier.de wird der Vorfall als schwerwiegender Verkehrsunfall betrachtet, der schwere Verletzungen und den Verlust eines Lebens zur Folge hatte.
