In Baden-Württemberg genießen die Menschen einen sonnigen ersten Weihnachtsfeiertag, während festliche Winterstimmung in diesem Jahr eher fehlt. Anstelle von Schnee und frostigen Temperaturen zeigt sich die Sonne und bringt milde Höchstwerte von bis zu sieben Grad, wie n-tv berichtet. In voller Pracht erstrahlt die Weihnachtslandschaft, vorausgesetzt, man ignoriert die Nebelfelder und vereinzelten Regentropfen, die in Nordbaden erwartet werden. Obwohl in den höheren Lagen bis zu fünf Zentimeter Schnee liegen, bleibt die vorhergesagte Neuschneewahrscheinlichkeit bis zum Jahreswechsel aus.
Wetterprognose: Glätte und stürmische Böen
Wie Tagesschau berichtet, begann die Weihnachtszeit mit leichten Schneefällen, die sich nun in Nebel und milden Niederschlag umwandeln. Vor allem in der Nacht zum zweiten Weihnachtsfeiertag ist mit glatten Straßen zu rechnen, besonders in den Gebieten rund um die Donau und im Schwarzwald, wo stürmische Böen und Frost herrschen können. In den mittleren Lagen bleibt es frostig, und die Sicht kann durch Nebel unter 150 Meter sinken, was zusätzliche Vorsicht beim Verkehr erfordert.
Abgesehen von der Aussicht auf die Feiertage müssen sich die Menschen auf wechselhaftes Wetter einstellen. Im Schwarzwald ist das Angebot für Wintersportler einmal mehr vorhanden, jedoch bleibt die Mehrheit der Gebiete vom Schnee verschont. Auch die nächsten Tage versprechen mehr Sonne und Trockenheit, auch wenn in den Bergen die Aussicht auf Schnee nicht auf der Agenda steht.
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