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Orkan Lothar: Erinnerungen an die verheerende Weihnachtskatastrophe

Ein Sturm, der alles mit sich reißt! Am 26. Dezember 1999 fegte der Orkan „Lothar“ über Pforzheim und hinterließ eine verheerende Spur der Zerstörung. Bäume wurden wie Streichhölzer umgeknickt, Straßenschilder flogen durch die Luft und Baugerüste wurden aus ihrer Verankerung gerissen. Tragischerweise forderte dieser gewaltige Sturm auch Menschenleben: Im Nordschwarzwald und auf der Autobahn 8 wurden unzählige Menschen von herabfallenden Bäumen erschlagen, während sie nichtsahnend die Feiertage mit ihren Familien feierten.

Die Erinnerungen an diesen schrecklichen Tag sind auch Jahrzehnte später noch lebendig. Die Schäden, die „Lothar“ in der Landschaft hinterließ, sind zwar heute kaum noch sichtbar, doch die Eindrücke und Erlebnisse des 26. Dezember 1999 sind in den Köpfen der Menschen fest verankert. Ob man das Chaos von zu Hause aus beobachtete oder selbst als Helfer aktiv wurde, um Straßen freizuräumen – für viele war dieser Tag ein einschneidendes Erlebnis.

Auf der Suche nach Zeitzeugen

Zum 25. Jahrestag plant die „Pforzheimer Zeitung“ eine spannende Serie über den Orkan „Lothar“. Dafür werden Zeitzeugen gesucht, die bereit sind, ihre Geschichten zu teilen und Bild- oder Videomaterial zur Verfügung zu stellen. Besonders interessant sind Berichte von ehemaligen Einsatzkräften, die damals im Einsatz waren, um Menschen aus ihren Autos zu befreien und die Straßen wieder sicher zu machen. Interessierte Leser können sich per E-Mail unter dem Betreff „Lothar“ an lea.eiting@pz-news.de wenden.

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Quelle/Referenz
pz-news.de

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