Die Akademie der Steuerberater:innen und Wirtschaftsprüfer:innen (ASW) hat am 15. Jänner 2025 ihren neuen Außenauftritt vorgestellt, der durch einen umfassenden Relaunch geprägt wird. Dieser Neubeginn unterstreicht ihren Innovationsgeist und ihre relevante Position im Bildungsmarkt. Die Geschäftsführerin Sandra Allmayer erklärte, dass dieser Schritt notwendig war, um in einer dichten Bildungslandschaft klarer wahrgenommen zu werden und gezielt neue Zielgruppen anzusprechen, insbesondere im Bereich der Nachwuchsförderung. Grundstein für diese strategische Neuausrichtung war die Erkenntnis, dass die ASW verstärkt mit einem frischen, modernen Stil und erweiterten Kommunikationskanälen agieren muss, um ihr umfassendes Bildungsangebot erlebbar zu machen, wie OTS.at berichtet.
Im Zuge dieses Relaunches hat die ASW ihre Farb- und Bildwelt überarbeitet und einen neuen prägnanten Claim „Wo Bildung weiter geht“ eingeführt. Das Ziel ist es, die ASW als Bildungspartnerin für jede Phase des Berufslebens zu positionieren. Der bestehende und etablierte Logo wurde beibehalten, um der Marke Kontinuität zu geben, während gleichzeitig innovative Ansätze die Kommunikationskanäle transformieren. Dies soll sicherstellen, dass sowohl junge als auch erfahrene Zielgruppen angemessen angesprochen werden. Mit über 3.500 Kurs- und Seminartagen pro Jahr gehört die ASW zu den größten Aus- und Weiterbildungseinrichtungen in Österreich, wie auch auf der Webseite der Akademie aufgeführt wird.
Seit ihrer Gründung im Jahr 1992 hat sich die Akademie einen Ruf für Qualität in der Weiterbildung erarbeitet, wobei sie neben der Ausbildung zum/zur Steuerberater:in und Wirtschaftsprüfer:in auch Hochschulkooperationen anbietet. Das neue Konzept der ASW bietet nun auch Möglichkeiten für Quereinsteiger:innen und eröffnet damit Brücken in die vielfältige Welt der Wirtschaftstreuhänder:innen. Diese strategischen Veränderungen und das engagierte Team von über 30 Mitarbeitern stehen für die kontinuierliche Weiterentwicklung der Akademie, um den steigenden Anforderungen des Bildungsmarktes gerecht zu werden.
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