Die Gemeinde Neckenmarkt hat in den letzten Jahren bedeutende Fortschritte gemacht und bereitet sich auf ein vielversprechendes Jahr 2025 vor. Zu den herausragenden Projekten gehört der Bau von betreuten Wohnungen für „Wohnen im Alter“, der ab 2025 in Angriff genommen werden soll. Dies wird von den Pflegezentren Drescher geplant und von der Oberwarter Siedlungsgenossenschaft (OSG) umgesetzt. Die Einrichtung wird entscheidend zur Stärkung der regionalen Pflegeinfrastruktur beitragen. Aktuell laufen Gespräche über eine mögliche Erweiterung des Wohnprojekts, da die Nachfrage hoch ist. Ein Spatenstich könnte bereits nächstes Jahr erfolgen, wie meinbezirk.at berichtete.
Fokus auf soziale Unterstützung und Nachhaltigkeit
Zusätzlich zu den Wohnprojekten legt Neckenmarkt Wert auf soziale Verantwortung. So findet regelmäßig ein Treffen der älteren Generation statt, bei dem Spenden für lokale Projekte gesammelt werden – die Erlöse in diesem Jahr kommen der Schule zugute. Dieses parteiübergreifende Engagement verdeutlicht, wie wichtig der Zusammenhalt in der Gemeinde ist. Auch kulturell wird 2025 mit den beliebten Kulturtagen und dem Genussradeln, das Radler:innen durch die malerische Landschaft führt, nicht gespart. In einem weiteren Schritt hat die Gemeinde Nuthe-Urstromtal eine Musterresolution zur Agenda 2030 unterzeichnet. Darin verpflichtet sie sich, Maßnahmen für eine nachhaltige Entwicklung zu ergreifen und die Bürger:innen aktiv in die strategische Umsetzung der Sustainable Development Goals (SDGs) einzubeziehen, wie skew.engagement-global.de berichtete.
Die Kombination aus sozialen Projekten, der Schaffung moderner Wohnmöglichkeiten und dem Engagement für Nachhaltigkeit zeigt deutlich, dass Neckenmarkt eine Gemeinde ist, die zukunftsorientiert denkt und handelt. Mit dem geplanten Pflegezentrum und den geplanten Erweiterungen legt die Gemeinde den Grundstein für eine lebenswerte und solidarische Gemeinschaft.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung
