In einer berührenden Aktion der „Jesus Biker“ haben Mitglieder der Gruppe am ersten Weihnachtsfeiertag Trucker beschenkt, die über die Feiertage auf Raststätten pausieren müssen. Albert Geis (75), ein engagiertes Mitglied dieser besonderen Motorrad-Gruppe, spielte eine zentrale Rolle bei dieser Initiative, die dazu diente, den Lkw-Fahrern, die oft von ihren Familien getrennt sind, eine Freude zu bereiten. Die „Jesus Biker“, deren Statuten aus der Bibel stammen und deren Präsident im Himmel sitzt, haben sich nicht nur den ganzjährigen karitativen Aktivitäten verschrieben, sondern auch diese spezielle Aktion für das Weihnachtsfest 2024 ins Leben gerufen.
Am Mittwochmorgen machten sie sich auf zur Raststätte bei Waldmohr im Kreis Kusel, um den Fahrern kleine Geschenke und eine herzliche Botschaft zu überbringen. Diese Gesten sollen den Trucker in der oft einsamen Zeit während der Feiertage zeigen, dass ihre Arbeit geschätzt wird. Die Videoaufnahmen dieser Aktion, veröffentlicht von der Geis-Gruppe, zeigen die bewegenden Momente, als die Biker den Fahrern begegnen und mit ihnen sprechen, um ihnen ein Stück Weihnachtsfreude zu bringen , wie auf Facebook dokumentiert.
Ein Zeichen der Wertschätzung
Die „Jesus Biker“ setzen mit ihrem Einsatz ein starkes Zeichen der Solidarität und Wertschätzung für Berufskraftfahrer, die während der Feiertage oft alleine arbeiten müssen. Diese Aktion hebt hervor, wie wichtig es ist, auch in scheinbar kleinen Gesten große Wirkung zu erzielen. Mehr über diese besondere Initiative und ihre Hintergründe berichtet die RHEINPFALZ.
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