Österreichs WM-Gegner: Wer spielt mit uns in Gruppe C?

Österreichs WM-Gegner: Wer spielt mit uns in Gruppe C?

Österreichs Fußball-Nationalteam steht vor einer spannenden Herausforderung. Am 5. Dezember 2023 um 18:00 Uhr wird in Washington die Auslosung zur Fußball-Weltmeisterschaft 2026 stattfinden. Dabei wird das Team aus Topf zwei gezogen. Die Auslosung findet im John F. Kennedy Center statt, wo die Welt gespannt auf die möglichen Gruppeneinteilungen blickt. Die Gastgeber USA, Mexiko und Kanada sowie einige der besten Fußballnationen sind in Topf eins platziert.

Zu den Mannschaften in Topf eins gehören unter anderem Spanien, Argentinien, Frankreich, England, Brasilien, Portugal, die Niederlande, Belgien und Deutschland. Die Konkurrenz ist also stark, da die Wahrscheinlichkeit, auf einen dieser Gegner zu treffen, gegeben ist. Währenddessen werden für die Österreicher in Topf drei Mannschaften wie Norwegen, Panama und Ägypten als mögliche Gegner betrachtet. Des Weiteren befinden sich im dritten Topf auch Algerien, Schottland, Paraguay und Südafrika.

Verbotene Duelle und mögliche Gruppen

Die FIFA hat für die kommenden Spiele klare Regelungen aufgestellt: So dürfen Mannschaften derselben Konföderation nicht in eine Gruppe gelost werden, mit der Ausnahme von Europa, wo maximal zwei Mannschaften pro Gruppe erlaubt sind. Durch diese Regelung sollten größere Konflikte zwischen vertrauten Gegnern vermieden werden. Für Österreich könnte die Gruppe C in Frage kommen, wo Brasilien, Panama und eventuell Ghana als Gegner auf dem Plan stehen. Dabei ist zu beachten, dass Curacao und Haiti nicht mit Panama in derselben Gruppe ausgetragen werden dürfen.

Auch die europäische Konkurrenz ist zu beachten. Europäische Play-off-Kandidaten wie Italien und Dänemark landen in Topf vier ohne neue Setzregel, was die Situation für das österreichische Team nicht einfacher macht. Denn auch diese Mannschaften könnten potenzielle Gegner in der Gruppenphase sein.

Turnierstruktur und Teilnehmerfeld

Der gesamte WM-Wettbewerb wird mit 48 Teilnehmern ausgetragen, was eine Erweiterung von 16 Mannschaften im Vergleich zur letzten WM im Jahr 2022 darstellt. Diese Entscheidung hat einige Bedenken unter den Fans ausgelöst, da die Turnierqualität möglicherweise beeinträchtigt werden könnte. Aufgrund der Aufstockung erhalten Asien und Afrika jeweils vier zusätzliche Startplätze, Europa gewinnt drei, während Südamerika und Ozeanien einen zusätzlichen Platz erhalten. Nordamerika bleibt bei drei Startplätzen.

Die Großveranstaltung wurde auf den Zeitraum vom 11. Juni bis zum 19. Juli 2026 festgelegt und findet auf dem Boden der Gastgeberländer USA, Mexiko und Kanada statt. Bei einer Qualifikation basierend auf der aktuellen Weltrangliste könnte Österreich die stärkste Mannschaft sein, die sich nicht für das Turnier qualifiziert. Neuseeland würde voraussichtlich den letzten Platz unter den Qualifikanten belegen.

Insgesamt zeigt die bevorstehende Weltmeisterschaft große Ambitionen sowohl von der FIFA als auch von den teilnehmenden Nationen, insbesondere von Österreich, das wieder in der internationalen Fußballszene glänzen möchte. Die kommenden Wochen bis zur Auslosung werden entscheidend für die weiteren Planungen des Teams sein, und die österreichischen Fußballfans warten gespannt auf die Gruppenauslosung.

Die Auslosung ist in jeder Hinsicht ein Ereignis von großer Bedeutung, das sowohl die sportlichen Perspektiven als auch die Erwartungen der Fans maßgeblich beeinflussen wird. oe24 berichtet, dass die Spannung steigt und es viele mögliche Gegner gibt, während vol.at informiert, dass die Auslosung schicksalhaft für das Team sein könnte. Zudem erweitert diefalsche9 den Kontext über die Struktur und das Teilnehmerfeld der WM 2026.