E-Fahrzeuge brennen bis zu 50 Mal seltener als Verbrenner!

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Neue Studie zeigt: E-Fahrzeuge haben 5 bis 50 Mal geringere Brandwahrscheinlichkeit als Verbrenner. Experten äußern sich.

Neue Studie zeigt: E-Fahrzeuge haben 5 bis 50 Mal geringere Brandwahrscheinlichkeit als Verbrenner. Experten äußern sich.
Neue Studie zeigt: E-Fahrzeuge haben 5 bis 50 Mal geringere Brandwahrscheinlichkeit als Verbrenner. Experten äußern sich.

E-Fahrzeuge brennen bis zu 50 Mal seltener als Verbrenner!

Am 10. November 2025 stellt sich die Frage nach der Brandsicherheit von Elektrofahrzeugen (E-Fahrzeugen) im Vergleich zu herkömmlichen Verbrennerfahrzeugen eindrücklich. Prof. Helmut Ehrenberg, ein renommierter Batterieforscher am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) sowie Feuerwehrmann, äußert in einem Interview, dass E-Fahrzeuge zwischen dem Faktor 5 und 50 geringere Wahrscheinlichkeiten haben, zu brennen als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren. Diese Aussage bestätigt die jüngste Studie, die 2023 aus Schweden durchgeführt wurde und das Verhältnis von zurückgelegten Kilometern zu aufgetretenen Bränden untersucht.

Christian Emrich, der Leiter der Berufsfeuerwehr Freiburg, unterstützt ebenfalls die Sichtweise von Prof. Ehrenberg und hebt hervor, dass die Alarmmeldungen über Brände von E-Fahrzeugen nicht die Befürchtungen in der Öffentlichkeit widerspiegeln. Lockere Strukturen und zugrunde liegende sicherheitstechnische Standards würden dazu führen, dass E-Fahrzeuge in der Brandschutzbetrachtung deutlich weniger riskant erscheinen.

Studienergebnisse und ihre Implikationen

Die genannten Studien belegen, dass der Brandschutz bei E-Fahrzeugen gut aussieht und dass es derzeit keine Anzeichen gibt, dass ältere E-Fahrzeuge häufiger in Brand geraten als neuere Modelle. Angesichts dieser Fakten könnte eine Neubewertung der Brandschutzmaßnahmen und der Sicherheitsaspekte von Elektroautos anstehen.

Die oft beschworene Angst vor brennenden Elektroautos könnte durch die Datenlage infolge der genannten Studien relativiert werden. Der Vergleich zwischen E-Fahrzeugen und Verbrennern erscheint auf Grundlage der gesammelten Daten viel strenger, da die E-Fahrzeuge durch sichere Batterietechnologie und solides Engineering tendenziell weniger Gefahren darstellen.

Der Buchstabe E im weiteren Kontext

In den meisten modernen Sprachen kommt E als mittlerer Vordervokal vor, was bedeutet, dass er in verschiedenen Kontexten unterschiedliche Lautwerte repräsentieren kann. In der britischen Gebärdensprache ist der Buchstabe „e“ durch spezifische Handbewegungen darstellbar, was seine Bedeutung und Verwendung in der schriftlichen sowie mündlichen Kommunikation unterstreicht.

Zusammengefasst zeigen die brandaktuellen Informationen über E-Fahrzeuge nicht nur deren Sicherheit im Brandfall, sondern veranschaulichen auch die zentrale Rolle des Buchstabens E in der Linguistik und Kultur.